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Fragebogen zu FinTechs und digitalen Finanzdienstleistungen im Mittelstand

Digitale Finanzdienstleistungen halten weltweit Einzug in das Finanzmanagement von Unternehmen. Schrittmacher dieser Entwicklung sind zumeist junge, spezialisierte Technologieunternehmen – die sogenannten FinTechs.

Eine Ende 2017 von der Bundesregierung geförderte Analyse kommt für Deutschland zu dem Ergebnis: der Mittelstand macht von diesen Angeboten noch zu wenig Gebrauch. Die Folgen: Chancen gehen verloren, Rationalisierungspotentiale werden nicht genutzt, Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit leiden. Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) hat deshalb die „FinTech-Mittelstandsinitiative“ angeschoben – begleitet durch ein Gremium bestehend aus Fachvertretern der Bundesregierung, von Banken, der Digitalwirtschaft und von FinTechs. Im Rahmen dieser Initiative sollen zunächst die Ursachen dieser Zurückhaltung genauer diagnostiziert werden. Dazu dient der folgende kurze Fragebogen, den wir gemeinsam mit unseren Wissenschaftspartnern, dem IIF Institut für Innovationsfinanzierung und –management und der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin entwickelt haben.

Der Fragebogen ist unter folgendem Link bis zum 15. Mai 2018 verfügbar: Link zur Umfrage

Das Ausfüllen dauert nur wenige Minuten. Damit tragen Sie dazu bei, Maßnahmen zu entwickeln, die die Vorteile digitaler Finanzdienstleistungen für den deutschen Mittelstand wirksamer werden lassen – damit auch für Ihr Unternehmen. Daraus sollen auch Empfehlungen an die neue Bundesregierung abgeleitet werden. Die erhobenen Daten werden selbstverständlich strikt anonym behandelt. Die Ergebnisse der Auswertung werden Ihnen auf Wunsch zur Verfügung gestellt. Wir bedanken uns für Ihre Mitwirkung.

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BITMi auf der CEBIT

Auch in 2018 ist der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. wieder auf der CEBIT vertreten. Auf dem BITMi Pavillon in Halle 17, Stand D40 präsentieren sich unsere Mitglieder und Siegelträger unter dem Motto Software Made in Germany.

Mit dabei sind bisher:

Der Stand befindet sich im Zentrum der Halle 17, an einem Lichthof gelegen, was für zusätzliche Aufmerksamkeit sorgt.

Im Laufe der CeBIT Woche führen wir unterschiedliche Aktivitäten durch, auf die wir Sie schon einmal neugierig machen möchten:

  • BITMi Netzwerktreffen
  • Verleihung der Gütesiegel „Software Made in Germany“ und „Software Hosted in Germany“ (während des Netzwerktreffens)
  • Veranstaltungen der BITMi-Fachgruppen (während der ganzen Woche)
  • Pressekonferenz
  • Matching-Event des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft (KIW)

Wir freuen uns darauf, Sie auf der CEBIT und bei unseren BITMi Aktivitäten zu begrüßen.

Noch sind 2 Arbeitsplätze auf unserem Gemeinschaftsstand verfügbar. Kommen Sie bei Interesse gerne unter kontakt@bitmi.de oder Tel.: 0241 1890 558 auf uns zu!

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Mailin Winter Geschäftsführerin des Kompetenzzentrums IT-Wirtschaft (KIW)

Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft (KIW) mit dem Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) als Konsortialführer hat mit Y. J. Mailin Winter seit dem 01. März eine Geschäftsführerin in Berlin.

Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft (itwirtschaft.de)  informiert die mittelständisch geprägte IT-Wirtschaft und fördert die Vernetzung sowie die Realisierung kooperativer Geschäftsmodelle. Die Kernaufgabe des Kompetenzzentrums ist die Vernetzung und kundenorientierte Zusammenführung effektiver, effizienter und kooperativer Konsortien und Partnerschaften aus IT-Mittelständlern und deren IT-Lösungen.

„Der Aufbau des Kompetenzzentrums ist eine spannende Aufgabe. Ich freue mich darauf, durch eine Vernetzung von mittelständischen IT-Lösungen neue Gesamtangebote aus erfolgreichen Nischenlösungen und innovativer Technologie enstehen lassen zu können“, so Mailin Winter.

Diplom-Kauffrau Mailin Winter war zuletzt als Gründerin einer Software-Entwicklungsfirma, als Executive Managerin im Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut und mehrere Jahre als Geschäftsführerin eines Großhandelsunternehmens tätig.

„Ich freue mich sehr, dass wir mit Mailin Winter eine kompetente und engagierte Geschäftsführerin gewonnen haben, die das Kompetenzzentrum mit Hilfe ihrer fundierten Fachkenntnisse auf  den Gebieten von Mittelstandsprojekten und Technologietransfer aufbauen wird“, erklärt BITMi-Präsident Dr. Oliver Grün.

 

 

 

 

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Breites Bündnis zwischen Internetwirtschaft und zivilgesellschaftlichen Organisationen gegen europäische Upload-Filter-Regelung

In einem Offenen Brief an die geschäftsführende Bundesregierung sowie an Europaabgeordnete aus Deutschland fordern Vertreterinnen und Vertreter der Zivilgesellschaft, der Wirtschaft und der Internetkultur ein klares Bekenntnis zum Einsatz gegen die von der EU-Kommission geforderten automatisierten Filtersysteme für Online-Plattformen, die mit nutzergenerierten Inhalten arbeiten.

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) ist Teil eines breiten Bündnisses bestehend aus Digitalverband Bitkom, Verbraucherzentrale Bundesverband, Wikimedia Deutschland, Bundesverband Deutsche Startups, Bundesverband Digitale Wirtschaft, Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband Deutschland, der Chaos Computer Club, D64 – Zentrum für digitalen Fortschritt, der Arbeitskreis gegen Internetsperren und Zensur, der Deutsche Gründerverband, die Digitale Gesellschaft, eco – Verband der Internetwirtschaft, Jugendpresse Deutschland und Open Knowledge Foundation Deutschland. Dieses sieht in der von der Kommission vorgeschlagenen Regelung eine akute Bedrohung der Vielfalt und Freiheit des Internets.

Egal ob Text, Bild oder Videobeitrag, sämtliche Inhalte einzelner Internetnutzenden sollen dem EU-Reformvorschlag nach bereits vor dem Hochladen (Upload) auf vermeintliche Urheberrechtsverletzungen geprüft und solche, die als potenziell rechtsverletzend maschinell erkannt werden, blockiert werden. Die Upload-Filter bilden das zentrale Element des EU-Reformvorstoßes zur Erneuerung des Urheberrechts im digitalen Binnenmarkt. Von der Maßnahme betroffen wären alle Plattformen, die Inhalte Dritter speichern. Dies bedeutet eine radikale Abkehr von den bestehenden Regelungen zum Umgang mit Urheberrechtsverletzungen im digitalen Raum. Konkret werden den aktuellen Maßnahmen zur differenzierten Rechtsprüfung maschinelle Systeme entgegengesetzt. Dazu der Offene Brief: „Komplizierte Abwägungen, was erlaubt ist und was nicht, sei es Kritik, Satire oder Kunst, können automatisierte Filter nicht vornehmen.“

Aus Sicht der Unterzeichner ist die Folge ein erhöhtes Risiko fälschlicher Upload-Verbote, die langfristig eine unverhältnismäßige Einschränkung von Verbraucherrechten und eine Bedrohung der Vielfalt und Innovation im Internet darstellen. So erinnert der Offene Brief sowohl an das Bekenntnis der EU-Kommission zur Startup-Förderung wie auch an die dementsprechenden Verlautbarungen der Bundesregierung. „Upload-Filter sind aus Sicht des BITMi kein angemessenes Mittel gegen Urheberrechtsverletzungen. Kommerzielle Plattformen müssen allerdings verpflichtet werden, sicherzustellen, dass eingestellte kommerzielle Inhalte mit einer vollständigen und korrekten Anbieterkennzeichnung versehen werden,“ äußert sich Rasmus Keller, Leiter der BITMi-Fachgruppe Immaterialgüterrechte.

 

Hier finden Sie den Offenen Brief: https://www.bitmi.de/wp-content/uploads/OffenerBrief_UploadFilter.pdf

Hier finden Sie jeweils die gemeinsame Presseinformation von Bitkom, Wikimedia und vzbv:

https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Breites-Buendnis-zwischen-Internetwirtschaft-und-zivilgesellschaftlichen-Organisationen-gegen-europaeische-Upload-Filter-Regelung.html

https://wikimedia.de/wiki/Pressemitteilungen/PM_28_02_OffenerBrief_UploadFilter

https://www.vzbv.de/meldung/breites-buendnis-gegen-europaeische-upload-filter-regelung

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Online-Fragebogen „HR- und Gesundheitsmanagement in der Arbeit 4.0″

Bedarfserhebung in Unternehmen

Digitalisierung, Industrie 4.0 und demografischer Wandel sind die Megatrends, die Unternehmen vor große Herausforderungen stellen. Vor diesem Hintergrund interessiert uns im BMBF-Forschungsprojekt MEgA („Maßnahmen und Empfehlungen für die gesunde Arbeit von morgen“), welche Bedarfe und Umsetzungshindernisse sich im Personalbereich und in der betrieblichen Gesundheitsförderung ergeben.

Ziel der Umfrage ist es, Unternehmen bedarfs- und praxisgerechte Maßnahmen an die Hand zu geben, die das Personal fit für die digitale und demografische Transformation machen. Neben den Studienergebnissen werden Befragungsteilnehmer Zugriff auf eine Toolbox mit eben solchen Instrumenten und Maßnahmen (Datenbank mit Best-Practices, Leitfäden, digitalen Assistenzsystemen etc.) erhalten.

Die Umfrage wird ca. 15 Minuten dauern und richtet sich an Geschäftsführer und Personalverantwortliche. Über folgenden Link erreichen Sie die Umfrage: Link zur Umfrage

Das Projekt MEgA wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und von der Arbeits- und Organisationspsychologie der Universität Heidelberg durchgeführt. Das Institut steht Ihnen gerne bei Rückfragen zur Verfügung und freut sich über Ihre Beteiligung. Nähere Informationen zum Projekt und zur Studie finden Sie auf der Projekthomepage.

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Rückblick 10. IT-Unternehmertag: Erfolgreiches IT-Personal zu gewinnen ist nur die halbe Miete…

IT-Mittelstand versammelt sich

Bereits zum zehnten Mal fanden sich wieder über 70 IT-Unternehmer aus Deutschland in Frankfurt ein, um das diesjährige Thema „Erfolgreiche Personalgewinnung und Erhaltung im IT-Mittelstand“ zu besprechen und zu diskutieren. Ein Thema, welches alle Generationen der IT-Welt beschäftigt.
Passend dazu wurde Herr Prof. Dr. Hurrelmann aus Berlin als Referent eingeladen. Er zeigte in seiner sehr interessanten Keynote-Speech die Generationenentwicklungen auf und verdeutlichte diese mit praxisnahen Beispielen aus der Wirtschaft.

„Gerade um auf die aktuelle Entwicklung angemessen reagieren zu können, ist es wichtig die Historie und die Motive zu kennen, stellt Cäcilia Werling vom Bundesfachverband der IT-Sachverständigen und -Gutachter e.V. fest. „Sensible Personalauswahl und kontinuierliche, mit Zwischenzielen gespickte Entwicklung der Mitarbeiter ist der Schlüssel zum langfristigen Erfolg im Bereich Human Resources.“

Lutz Leichsenring von der young targets GmbH verdeutlichte in seinem Vortag, welche Anforderungen aber auch Bedürfnisse die junge Generation schon hat und in Zukunft haben wird.
„Unser gemeinsames Ziel ist es, eine Plattform zu schaffen, auf der jeder von jedem profitieren kann“, so die Gründer und Initiatoren des ITUnternehmertages Andreas Barthel und Maximilian Pöhnl. „Der IT-Unternehmertag ist nicht nur eine Veranstaltung, er ist eine Institution unter uns IT-Unternehmern“, so Andreas Nau, Geschäftsführer der easySoft GmbH, abschließend.

Impressionen 10. IT Unternehmertag Frankfurt2018

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Marktstudie: Digitalisierungsgrad im Einkauf / Einkauf 4.0

Die Digitalisierung im 21. Jahrhundert wird die Art und Weise, wie Unternehmen und öffentliche Institutionen arbeiten, signifikant verändern. Das BITMi Mitglied SCALUE richtet den Fokus auf die Abteilung Einkauf, um dort den aktuellen Digitalisierungsgrad messbar und transparent darzustellen: Diese Transparenz schaffen wir nur mit Ihrer Unterstützung.

Mit unserer Marktstudie „Digitalisierungsgrad im Einkauf / Einkauf 4.0“ wollen wir Ihnen anhand weniger Fragen entsprechende Benchmarks zur Verfügung stellen und die Digitalisierung im Einkauf weiter vorantreiben. Die Ergebnisse der Studie helfen Ihnen, Einkaufsthemen zu priorisieren, den Digitalisierungsgrad in Ihrer Einkaufsabteilung zu messen und diesen vergleichbar zu machen. In enger Zusammenarbeit mit dem Unternehmensberater und Professor an der Lauder Business School, University of Applied Sciences, Wien, Prof. Christian Mehlich, werden die Antworten analysiert. SCALUE bietet eine praxisorientierte Einkaufscontrolling-Software an, welche auf Knopfdruck monetäre Einsparungen und prozessuale Optimierungspotentiale im Einkauf identifiziert.

Bitte nehmen Sie sich ca. 5 Minuten Zeit für die Beantwortung unserer Fragen und senden Sie Ihre Antworten bis zum 12.02.2018 an uns zurück. Selbstverständlich stellen wir Ihnen gerne die Ergebnisse der Studie zur Verfügung.
Unter den Teilnehmern verlosen wir 5 x itunes und Google Play Gutscheine (50€) und einen einkaufsspezifischen Workshop aus unserem ACADEMY-Programm.

Bei Fragen erreichen Sie uns gerne unter: study2018@scalue.com.

Für Ihre Teilnahme bedanken wir uns bei Ihnen im Voraus.

Hier geht es zur Marktstudie: https://1ql.de/9/SCALUE-Studie-Digitalisierungsgrad-im-Einkauf-Einkauf4-0

Mit freundlichen Grüßen

SCALUE GbR
Speditionstr. 15a
40221 Düsseldorf
Deutschland

Email: study2018@scalue.com
Website: www.scalue.com

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„EU Gateway | Business Avenues“ Mission in Singapur und Thailand

Europäische IT-Unternehmen sind herzlich eingeladen sich für die „EU Gateway | Business Avenues“ Mission vom 25. – 30. Juni 2018 in Singapur und Thailand zu bewerben.

Ausgewählte Unternehmen erhalten die Möglichkeit nach Singapur zu reisen und ihre Produkte und Technologien auf der NXTAsia vor einem Publikum von potentiellen Geschäftspartnern vorzustellen. Danach reisen Sie weiter nach Thailand, wo weitere Netzwerkveranstaltungen stattfinden werden.

Das Team von „EU Gateway | Business Avenues“ wird die teilnehmenden Unternehmen auf die Business Mission, das Matchmaking sowie die länderspezifischen Regularien vorbereiten und steht auch im Vorfeld bei allen Fragen zur Verfügung.

Weitere Information finden sie unter „Business Mission“ zum Download oder unter www.eu-gateway.eu.

Die Anmeldung ist noch bis zum 09.03.2018 möglich.

Bei Fragen, wenden Sie sich bitte an: coaching.network@eu-gateway.eu.

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Zertifikatskurs zum E-Business-Manager: Keine Angst vor der Digitalisierung!

„80% der Arbeitnehmer haben Angst vor der Digitalisierung, weil sie nicht wissen, welche Auswirkungen der digitale Wandel auf ihren Arbeitsplatz haben wird.“ sagt Prof. Dr. Tobias Kollmann und beruft sich dabei auf eine Studie aus dem BMBF und er kann dieses Ergebnis auch jeden Tag in der Praxis beobachten. Digitale Transformation, Digitale Wirtschaft, Digitale Gesellschaft, Digitale Innovationen sind nur wenige Schlagworte, die in diesem Zusammenhang immer wieder zu lesen sind. „Hinzu kommt, dass 60% der Arbeitgeber keine Weiterbildung zu digitalen Themen anbieten. Als Folge werden viele Chancen der Digitalisierung nicht genutzt, da schon am Anfang der zugehörigen Projekte das dafür notwendige Wissen fehlt. Wir wollen mit unserem berufsbegleitenden Fernstudium zum E-Business-Manager eine Lösung hierfür bieten, damit in Zukunft der Dreiklang aus Fachkompetenz, Sozialkompetenz und Digitalkompetenz für jeden Arbeitnehmer selbstverständlich wird.“ so der anerkannte Internet-Experte von der Universität Duisburg-Essen. Dieses Fernstudium geht nun in eine weitere Runde und schon über 80 erfolgreiche Absolventen waren von diesem Angebot begeistert.

 

Weiterbildung zum E-Business-Manager an der Universität Duisburg-Essen

Das berufsbegleitende Fernstudium für die Digitale Wirtschaft

Kursbeginn: 17.03.2018

Anmeldefrist: 03.03.2018

Kursprüfung: 16.06.2018

Mit der Teilnahme am Zertifikatskurs zum E-Business-Manager gehen die Teilnehmer den ersten Schritt, um sich das notwendige Wissen im E-Business anzueignen und sich selbst und Ihr Unternehmen damit fit zu machen für die eigene Zukunft in der Digitalen Wirtschaft. Die Inhalte werden die Teilnehmer in die Lage versetzen, nicht nur mitzureden und mitzugestalten, sondern auch die Initiative zu ergreifen, um neue Wege für die elektronischen Geschäftsmodelle und -prozesse zu gehen. Es geht vor diesem Hintergrund um die Frage, wie elektronische Mehrwerte in den Bereichen Einkauf
(E-Procurement), Verkauf (E-Shop) und Handel (E-Marketplace) erzeugt und aufgebaut werden.

Alle Informationen und eine Möglichkeit für die Online-Anmeldung zum Kurs finden sich hier: www.e-business-manager.de

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BITMi Mitglied Prodatic -EDV -Konzepte GmbH sucht Java Entwickler – ERP Softwareentwickler (m/w)

Prodatic-EDV-Konzepte GmbH entwickelt und vertreibt seit 1974 ERP-Software für Unterschiedliche Branchen und Firmengrößen im Bereich des Handels.

Ergänzt wird die modular aufgebaute, praxisorientierte und anwenderfreundliche Warenwirtschaft durch Rechnungswesen, digitale Archivierung und moderne Kommunikation. Prodatic bietet mit der Lösung eine hohe Kundenorientierung und die Flexibilität, Marktanforderungen schnell umzusetzen. Wir unterstützen unsere Kunden ebenfalls bei der Realisierung der Projekte und bieten ein komplettes Lösungskonzept aus einer Hand.

Unsere Mitarbeiter zeichnen sich durch Professionalität, Qualitätsbewusstsein, Engagement und eigenverantwortliches Arbeiten aus.

Zur Verstärkung unseres Teams am Standort Wermelskirchen (Großraum Leverkusen / Köln / Düsseldorf) suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt in unbefristeter Festanstellungeinen engagierten

 

JavaEntwickler / ERP Softwareentwickler

(m/w) für die Entwicklung unserer ERP-Software

 

Sie suchen eine neue Herausforderung? Dann sind Sie bei Prodatic genau richtig. Wir bieten Ihnen die Gelegenheit Ihr bereits vorhandenes Know-How bei der Neu- und Weiterentwicklung unserer ERP-Software zusammen mit unseren Spezialisten einzusetzen. Gehen Sie gemeinsam mit uns voran und arbeiten Sie in einem abwechslungsreichen und spannenden Umfeld.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.prodatic.com/fileadmin/Stellenanzeige_Java_Entwickler_01.2018.pdf