Iris Albertin Keine Kommentare

Fachgruppe Zukunftstechnologien erstmals getroffen

Im Rahmen der Neustrukturierung der BITMi Fachgruppen hat sich am 17. April die Fachgruppe Zukunftstechnologien zum ersten Mal getroffen.

In dieser neu geformten Runde wurde die bestehende Fachgruppe „Internet of Things“ um die Technologien Künstliche Intelligenz und Cloud ergänzt. In Verbindung dazu stehen auch die Themen Digitale Souveränität bzw. die Reduktion von Abhängigkeiten.

Als besondere Herausforderung identifiziert die Fachgruppe auf Anwenderseite fehlende Skills und einen fehlenden Transfer zwischen den Technologien und möglichen Anwendungsfällen. Ziel der Fachgruppe ist es, hier mit praxisnahen Angeboten zu unterstützen und damit einen Mehrwert für Anwender zu schaffen. Zudem soll die Sichtbarkeit europäischer und deutscher Lösungen erhöht werden. In der nächsten Sitzung wird die Ausgestaltung der Angebote konkretisiert.

 

Die Fachgruppe Zukunftstechnologien wird von Harald Dittmar, CEO der sys-pro GmbH, geführt. Als Stellvertreter gewählt wurde Mahdi Bohlouli, CEO der Petanux GmbH.

 

Die nächste Sitzung ist für den 6. Juni angesetzt. Interessierte BITMi-Mitglieder können sich der Fachgruppe weiterhin anschließen. Wenden Sie sich dafür an lisa.ehrentraut@bitmi.de.

 

Isabel Weyerts Keine Kommentare

Fachgruppe Digitaler Staat offiziell gegründet

Im Zuge der Neuaufstellung der BITMi-Expertengremien hat sich am 9. April die Fachgruppe Digitaler Staat in ihrer ersten Sitzung konstituiert. Hinsichtlich der Digitalisierung seiner Verwaltung steht Deutschland weiterhin vor großen Aufgaben. Ziel der Fachgruppe ist es, diesen Prozess mit der Expertise des digitalen Mittelstands als Anbieter souveräner IT-Lösungen und -Dienste zu begleiten. Dabei soll das Gremium als kompetenter Dialogpartner Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft beratend zur Seite stehen – aber auch als Impulsgeber nach innen wirken. Als prioritär wurden zunächst die Themen elektronische Identitäten, E-Rechnungen, KI in der Verwaltung sowie das Thema IT-Sicherheit identifiziert. Weitere Schwerpunktsetzungen sollen folgen.

Die Fachgruppe Digitaler Staat wird fortan von Christian Gericke, CEO der bitkasten GmbH, geführt. Als Stellvertreter gewählt wurden Markus Jeschke, CEO der Berliner CapeVision GmbH sowie Steffen Ritter aus dem Management der Bare.ID GmbH aus Wiesbaden.

Die nächste Sitzung ist für den 7. Mai angesetzt. Interessierte BITMi-Mitglieder können sich der Fachgruppe weiterhin anschließen. Wenden Sie sich dafür an patrick.haeuser@bitmi.de.

Lydia Schauß Keine Kommentare

BITMi im Podcast: Wie steht es um die Digitale Souveränität in Deutschland?

Wir waren zu Gast in dem Podcast ,,Let’s talk about tech baby!”. Mit Alexander Ritter von der EntekSystems GmbH sprach unsere Lisa Ehrentraut über die aktuelle Lage der Digitalen Souveränität in Deutschland. Insbesondere werden der Stellenwert der deutschen Wirtschaft hervorgehoben und potenzielle Risiken hinterfragt, die sich aus Abhängigkeiten von großen Unternehmen ergeben können. Ein wichtiger Aspekt war auch die Rolle des IT-Mittelstands bei der Digitalisierung. Die Diskussion beleuchtete, wie dieser Sektor zur Stärkung der Digitalen Souveränität beitragen kann und welche Herausforderungen er dabei zu bewältigen hat. Erfahren Sie, welche konkreten Maßnahmen Verbände und die Politik ergreifen können, um die Digitale Souveränität Deutschlands zu fördern und zu schützen.

Zu hören ist der Podcast auf allen führenden Plattformen:

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Weitere spannende Podcasts von EntekSystems GmbH gibt es hier.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit dem Gespräch.

Isabel Weyerts Keine Kommentare

Onlinezugangs-Änderungsgesetz scheitert im Bundesrat: IT-Mittelstand appelliert an Bund und Länder

Dazu Dr. Oliver Grün, Präsident des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) am Freitag:

„Zurück auf ‚Los‘: Dass das OZG 2.0 heute im Bundesrat gescheitert ist, ist enttäuschend und ein schmerzhafter Rückschlag für Bürger und Unternehmen gleichermaßen. Der Versuch des Gesetzgebers, endlich einen Rahmen für eine zeitgemäße digitale Verwaltung zu setzen, geht damit in die nächste Runde einer quälenden Endlosschleife. Der Ball liegt damit wieder im Feld der Bundesregierung, an die wir als IT-Mittelstand appellieren, im Einvernehmen mit den Ländern endlich ein sauber finanziertes, ausreichend ambitioniertes Gesetz zu erarbeiten. Dabei muss deutlich mehr als zuvor der Fokus darauf liegen, einen offenen Wettbewerb um die besten digitalen Lösungen für Behörden zu ermöglichen, ohne eine Bevorzugung einzelner Technologien wie Open Source.“

Iris Albertin Keine Kommentare

e-Commerce Day 2024 – Seien Sie dabei!

Nach einer gelungenen Rückkehr im vergangenen Jahr lädt Kaufland am 26. April 2024 zum 12. e-Commerce Day in das RheinEnergieSTADION in Köln ein – eine der bekanntesten und größten Eventlocations Deutschlands. Auf 4.000 Quadratmetern Fläche treffen 2.000 Teilnehmer auf rund 100 Aussteller aus der gesamten Bandbreite des E-Commerce-Ökosystems. 

Die Veranstaltung ist der Treffpunkt für nationale und internationale Akteure des Digital Business und steht ganz im Zeichen der führenden Branchentrends: Personalisierte Einkaufserlebnisse für Kunden auf Grundlage von fortschrittlichem KI-Datenmanagement, ressourcensparende Logistik-Lösungen und Nachhaltigkeit sind richtungsweisende Themen auf der Agenda des e-Commerce Day. In informativen Sessions erhalten Teilnehmer tiefe Einblicke in aktuelle Entwicklungen sowie Lösungsansätze für gegenwärtige Herausforderungen im digitalen Handel. 

Kaufland hat auch in diesem Jahr wieder hochkarätige Speaker zum e-Commerce Day eingeladen: Der deutsche Musiker und Unternehmer Smudo sowie Matthias Sammer, bekannter Fußballfunktionär und gegenwärtiger Berater bei Borussia Dortmund, teilen auf der Main Stage wertvolle Erkenntnisse aus ihrem Leben und stehen auch abseits der Talk-Runden für den persönlichen Austausch zur Verfügung. 

Wie bereits die Jahre zuvor macht Dr. Gerald Schönbucher, CEO der Kaufland e-commerce GmbH, den Auftakt und eröffnet die Veranstaltung mit wesentlichen Updates zur Entwicklung der Kaufland-Marktplätze und gibt einen Ausblick auf weitere Meilensteine des Unternehmens. 

In den individuellen Masterclasses erfahren Teilnehmer anhand von Best Practices, wie sie mit Kaufland Global Marketplace erfolgreich Umsätze generieren, international expandieren und durch Fulfillment by Kaufland ihre Logistik-Prozesse an Kaufland auslagern können, um ihr Business schnell und effizient zu skalieren. 

Auf der anschließenden After-Show-Party wird kein geringerer als David Puentez auflegen und die Tanzfläche zum Beben bringen. Der angesagte deutsche Dance DJ und Produzent ist unter anderem für seine Remixes für Post Malone, Rita Ora und Tiesto bekannt. Sein Edit zu „God’s Plan“ von Drake war 2019 einer der meistgespielten Tracks auf internationalen Festivals. Die Singles „No Matter What“ sowie „LaLaLife“ belegten Platz 1 der Top 100 iTunes-Charts. 

Die Besucher des e-Commerce Day können dann in einer lockeren Atmosphäre den spannenden Input des Tages reflektieren und weitere wertvolle Kontakte knüpfen. 

Bereits seit 2010 ist der e-Commerce Day wichtiger Treffpunkt für den Online-Handel. Wer E-Commerce-Insights und den Austausch mit Branchenexperten und erfolgreichen E-Commerce-Playern sucht, der darf diesen Tag nicht verpassen. 

 

Der 12. e-Commerce Day im Überblick 

Wann: Am 26. April 2024 

Wo: Im RheinEnergieSTADION in Köln 

Was: Ganztägige Präsenzveranstaltung mit über 30 Vorträgen auf drei Bühnen, rund 100 Ausstellern auf 4.000 m² Ausstellerfläche und über 2.000 Teilnehmern für den persönlichen Austausch. Pre-Event am Vorabend und unsere legendäre After-Show-Party nach der Messe runden das beliebte E-Commerce-Event ab. 

 

Der BITMi ist Partner der Veranstaltung und Mitglieder erhalten einen Rabatt von 10%. Schreiben Sie dazu einfach isabel.weyerts@bitmi.de

Iris Albertin Keine Kommentare

Die neue Rolle der Personalberater?

Sie rufen regelmäßig an, natürlich nicht immer die Gleichen; es gibt ja schließlich genug. Sie versprechen das Blaue vom Himmel und liefern dann nur unzureichend: Personalberater. Es ist leider ein Fakt, dass auf diesem Gebiet viel verbrannte Erde erzeugt wurde, und es gleicht bei Unternehmen schon einem Reflex aufzulegen, wenn ein Personalberater anruft. Dabei kann der Mehrwert so viel größer sein, denn das ungenutzte Potenzial einer Zusammenarbeit mit Personaldienstleistern geht weit über das bloße Vorstellen von Kandidaten und das Weiterleiten von Profilen hinaus.

Wenn Beratung auch Beratung wäre
Das Motto bei uns als Alpha ReTec ist recht simpel: Passt das erste Profil nicht, passt das Zweite. Hinter diesem Motto steckt unsere einfache, aber effiziente Vorgehensweise im Tagesgeschäft: Wird ein Profil geschickt, welches für den Kunden unpassend ist, wird direkt der Dialog gesucht. Was genau passt nicht? Auf welche Kriterien muss geachtet werden? Wie können wir die Suche optimieren? Zusammenarbeit ist hierbei das Stichwort. Nur so garantiert man effiziente Prozesse auf beiden Seiten und spart unterm Strich das Wichtigste: Zeit. Eine zeiteffiziente Zusammenarbeit sollte jedoch über dem gesamten Prozess gegeben sein. Wie sind die Rahmenbedingungen der Position im Vergleich zum Markt? Wie hoch sind die Chancen, jemanden zu finden, und wie erhöhen wir diese Chance? All das Wissen bringen gute Personaldienstleister mit und sollten auch regelmäßig mit dem Kunden reflektiert werden. So ziehen Kunden aus der Zusammenarbeit mit Personaldienstleistern neben Kandidatenprofilen einen weiteren entscheidenden Mehrwert: Wissen über den Markt und die eigene Position darin.

Der aktive Support
Aber warum Personaldienstleistung nicht auch mal gänzlich neu denken? Wir haben mit der Alpha ReTec bereits viele Recruitingprozesse verschiedener Unternehmen betrachten dürfen. Was sich dabei zeigt: Oftmals sind es kleine Stellschrauben im Prozess, die direkt einen großen Effekt auf den Erfolg des internen Recruitings haben könnten. Diese Stellschrauben zu justieren wäre nicht im Sinne eines klassischen Personaldienstleisters, oder? Schließlich würde dann die Notwendigkeit wegfallen, Profile von Externen entgegenzunehmen. Wir jedoch möchten das Thema Beratung in den Fokus rücken. So bieten wir an, das interne Recruiting aktiv zu unterstützen. Input von außen direkt ins Unternehmen tragen und dieses auch anwenden. Wir tauchen als Externe also ins interne Recruiting ein, finden passende Profile, begleiten und (ganz wichtig) optimieren gemeinsam die internen Prozesse. Ein neuer Ansatz der Personalberatung und aus unserer Sicht auch der nachhaltigere.

Fazit
Wie beseitigt man denn nun die verbrannte Erde? Ganz einfach: indem man neue, fruchtbare Erde darüberlegt. Diesen Ansatz sollte die Branche der Personaldienstleister in Erwägung ziehen. Mehr Beratung auf Augenhöhe, eine engere Zusammenarbeit mit Unternehmen, um Vertrauen zu schaffen. Denn das Wissen über den Markt, die Kandidaten und die jeweilige Branche ist der wirkliche Mehrwert, den Unternehmen aus einer Zusammenarbeit ziehen können. Ein Stück weit weg von unpassenden Profilzusendungen im gefühlten Stundentakt, hin zu aktiver Unterstützung und Beratung des internen Recruitings. Ein Mehrwert für alle Seiten und ganz neuer Nährboden für eine so wertvolle Branche. Diesen Weg gehen wir mit der Alpha ReTec.

Lydia Schauß Keine Kommentare

DiNa – Digitale Nachhaltigkeit: Unternehmen gesucht

Der Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi) tritt mit dem ZIM-Netzwerk DiNa – Digitale Nachhaltigkeit im IKT-Mittelstandin die zweite Förderphase ein. Hierfür suchen wir ab sofort IT-Unternehmen, mit Interesse am Austausch und Netzwerken und dem Ziel der Entwicklung nachhaltiger digitaler Lösungen. Die zweite Projektphase startet am 01.05.2024.

Ihre Vorteile auf einen Blick:

  • Nachhaltige Produkt- und Dienstleistungsentwicklung: Zusammen gestalten wir nachhaltige Produkte und Dienstleistungen, die Ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken.
  • Unterstützung beim Einwerben von Fördermitteln: Wir unterstützen Sie dabei, Fördermittel zu akquirieren, um Ihre Projekte voranzutreiben.
  • Vernetzung auf C-Level: Treffen Sie Entscheidungsträger aus der Branche und knüpfen Sie wertvolle Kontakte, die Ihre Vorhaben voranbringen.
  • Kooperative Projektentwicklung: Arbeiten Sie mit anderen Innovationsträgern und Forschungseinrichtungen zusammen, um Ihre Projektideen zu realisieren.
  • Fachliche Unterstützung für Nachhaltigkeitsbeauftragte und Produktentwickler: Wir organisieren Wissenstransfer, um Ihre internen Ressourcen zu stärken und Ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.
  • Strahlkraft erhöhen: Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Nachhaltigkeitsaktivitäten einem größeren Publikum bekannt zu machen.

Einen Überblick über die Projektangebote finden Sie hier.

Treten Sie DiNa bei und gestalten Sie gemeinsam mit anderen Innovationsträgern die digitale Zukunft mit. Vereinbaren Sie ein unverbindliches Kennenlerngespräch mit Janek Götze | janek.goetze@bitim.de.

Isabel Weyerts Keine Kommentare

cmxKonzepte GmbH stellt sich vor: Wir revolutionieren Ihren digitalen Arbeitsplatz

Die cmxKonzepte GmbH ist eine Hightech-Software-Schmiede aus dem Allgäu. Seit 2012 entwickeln wir DIE allgemeingültige Digitalisierungs-Lösung für Unternehmen. Bisher werden verschiedene einzelne Programme genutzt um den Arbeitsalltag zu meistern. Unser Ziel ist es, diese durch eine einzige Lösung zu ersetzen.

 

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Warum ist cmxOrganize revolutionär?

Alles was in einem Unternehmen abgebildet werden soll, ist in cmxOrganize vorhanden. Dafür haben wir kein CRM gebaut, kein alleinstehendes E-Mailprogramm, keine Arbeitszeiterfassung.

Stattdessen bilden wir die Realität mit Hilfe sogenannter „Objekte“ ab. Das bedeutet, dass Dinge aus der analogen Welt eins zu eins in die digitale übertragen werden. Kontakt-Informationen eines Kunden zum Beispiel, sind in cmxOrganize nur einmal vorhanden. Sie sind überall verfügbar, wo sie benötigt werden.

 

Erreichen Sie Ihr gesamtes digitalisiertes Unternehmen auf Ihrer eigenen Domain

cmxOrganize ist auf Ihrer eigenen Domain installiert. Ein umfangreiches Berechtigungs-System legt dabei fest, wer Zugriff auf welche Informationen bekommt. Ihre Daten sind auf unserer Hochleistungs-Cloud-Infrastruktur in Deutschland, nach den aktuellen Sicherheits-Standards, gespeichert und werden regelmäßig gesichert.

 

cmxOrganize ist DSGVO-konform

Wir machen Ihr Unternehmen unabhängig von Konzernen und den damit verbundenen Datenschutz- und Sicherheitsbedenken. Die vollständig in Deutschland entwickelte Software läuft Hardware- und Betriebssystem-unabhängig in jedem modernen Browser.

 

Wir digitalisieren Unternehmen

Mit unserer langjährigen Expertise im Bereich Unternehmensberatung wird die Digitalisierung von einer Herausforderung zu einem Standardprozess. Seit 2012 haben wir bereits mehr als 140 Kunden dabei begleitet, ihre Unternehmen zu digitalisieren.

 

Jetzt cmxKozepte besuchen

 

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Iris Albertin Keine Kommentare

Bewerbungsstart „MINT-freundliche Schule“ und „Digitale Schule“ 2024

Jetzt als „MINT-freundliche Schule“ und/oder „Digitale Schule“ bewerben: Start der Bewerbungsphase 2024

Wir bei Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) sind Community-Mitglied von „MINT Zukunft schaffen!“, einer Initiative, die sich für die Förderung von Bildung in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) einsetzt. Wir wissen aus eigener Erfahrung, wie wichtig es ist, junge Menschen frühzeitig an MINT-Themen heranzuführen und ihnen die notwendigen IT-Kompetenzen zu vermitteln, die in unserer heutigen digitalen Welt unverzichtbar sind.

Deshalb möchten wir Schulen ermutigen, sich für die Auszeichnung als „MINT-freundliche Schule“ oder „Digitale Schule“ zu bewerben. Mit dieser Auszeichnung signalisieren Sie nicht nur Ihr Engagement für eine zukunftsorientierte Bildung, sondern auch Ihre Bereitschaft, Schülerinnen und Schüler in den MINT-Fächern und IT-Kompetenzen zu fördern.

„MINT Zukunft schaffen!“ unterstützt Sie gerne auf Ihrem Weg zur Auszeichnung. Und wir freuen uns darauf, Sie gemeinsam mit den anderen Partnern auszuzeichnen und als Teil eines Netzwerks engagierter MINT-Partner zu begrüßen.

Starten Sie Ihre Bewerbung jetzt und werden Sie Teil der MINT-Community!

Alle Infos finden Sie hier.

Isabel Weyerts Keine Kommentare

BITMi zum Digital Markets Act: Fairen Wettbewerb konsequent umsetzen

• BITMi begrüßt Inkrafttreten des Digital Markets Act als Meilenstein für die Digitale Souveränität Europas.
• Offener Wettbewerb stärkt die mittelständisch geprägte europäische IT-Wirtschaft und fördert innovative und nutzerfreundliche Produkte.
• Eine konsequente Umsetzung und Sanktionierung bei Verstößen sind nun entscheidend.

Aachen/Berlin, 8. März 2024 – Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) begrüßt den gestern in Kraft getretenen Digital Markets Act (DMA) als einen Meilenstein für Europas digitale Souveränität. Denn dafür bedarf es Angebotsvielfalt und Wahlfreiheit, welche bei der Nutzung von Angeboten großer Tech-Giganten durch Lock-In-Effekte bisher nicht vollständig gegeben waren – etwa weil ihre Produkte nicht mit Lösungen anderer Anbieter kompatibel waren oder sie Nutzerdaten ihrer Plattform vor Drittanbietern unter Verschluss hielten. Der DMA soll nun den Markt öffnen, sodass Lösungen kleinerer Anbieter zu nutzbaren Alternativen gegenüber den Markführern werden. Damit zahlt das Gesetz aus Sicht des BITMi unmittelbar auf das wichtige Ziel ein, die digitale Transformation unabhängiger, nach eigenen Regeln und mithilfe europäischer Technologien zu gestalten.

„Um in Europa die Digitalisierung aktiv mitgestalten zu können, brauchen wir einen fairen und offenen Wettbewerb um das beste Produkt. Durch den Digital Markets Act müssen sich große Tech-Konzerne mit einer dominanten Stellung am Markt, sogenannte ‚Gatekeeper‘, diesem nun ein Stück mehr stellen. So können die vielen innovativen Alternativlösungen aus Europa, die meisten davon aus dem IT-Mittelstand, konkurrenzfähig werden“, erklärt Dr. Oliver Grün, Präsident des BITMi. Gatekeeper Messenger-Dienste zum Beispiel müssen nun auch anbieterübergreifende Kommunikation ermöglichen, während Gerätehersteller Auswahlmöglichkeiten über vorinstallierte E-Mail-Programme, Webbrowser und App-Stores geben müssen. „Von den neuen Regelungen profitiert nicht nur der Europäische IT-Sektor, sondern auch die Anwender. Denn ein echter Wettbewerb zwischen verschiedenen Anbietern kurbelt die Entwicklung von innovativeren und nutzerfreundlicheren Produkten an“, fasst Grün zusammen.

Wichtig ist nun eine konsequente Durchsetzung des neuen Regelwerks, die keine Schlupflöcher erlaubt. Der BITMi begrüßt daher die Möglichkeit der Kommission, den Gatekeepern bei Verstößen empfindliche Sanktionen aufzuerlegen.