Andreas Palm Keine Kommentare

Die Digital Talents, das Recruiting Festival der Digitalbranche, startet in Berlin

Am 07. Februar 2019 startet in Berlin zum ersten Mal die Digital Talents, die etwas andere Jobmesse für die Digitalszene. Ein Tag vollgepackt mit Workshops und einem spannenden Bühnenprogramm: Attraktive Unternehmen stellen sich auf der Bühne als zukünftiger Arbeitgeber vor, Experten diskutieren über New Work und Startup-Kultur und in Round Table Sessions lernen sich Bewerber und Unternehmen im persönlichen Austausch näher kennen.

Als Aussteller präsentieren Sie sich mit einem individuellen Markenauftritt und haben zusätzlich die Möglichkeit, einen Speaker-Slot zu buchen. Aber Achtung: Die Verfügbarkeit ist begrenzt, schnell sein lohnt sich!

Bei der Digital Talents erhalten Sie einen direkten Zugang und die Möglichkeit zum persönlichen Austausch zu Absolventen, Young Professionals, Techies und Digital Natives. Die Location Von Greifswald im Prenzlauer Berg bietet eine lockere Atmosphäre, perfekt geeignet zum Kennenlernen und Networken mit vielen spannenden Talenten und potenziellen Teammitgliedern. Insgesamt werden bis zu 1500 Besucher und rund 50 Aussteller erwartet.

Wenn Sie bei der Buchung BITMi erwähnen, erhalten Sie 30 Prozent auf alle Ausstellerpakete.
Laden Sie hier weitere Informationen herunter oder schicken Sie uns einfach direkt eine Anfrage.

Wir freuen uns auf einen spannenden Tag mit Ihnen!

DIGITAL TALENTS by BERLIN VALLEY
7. FEBRUAR 2019
10 – 19 Uhr
Von Greifswald, Berlin

http://digital-talents.berlin/aussteller

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

BITMi Mitglieder erfolgreich bei „Großer Preis des Mittelstands“

  • Bundesverband IT-Mittelstand nominiert erfolgreich Mitgliedsunternehmen
  • GRÜN Software AG gewinnt den Preis der Oskar-Patzelt-Stiftung
  • Pix Software GmbH unter den Finalisten

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) und seine Mitglieder schauen auf ein erfolgreiches Jahr 2018 zurück. Unsere mittelständischen IT-Unternehmen sind gewachsen, haben neue Innovationen entwickelt und mit ihren Produkten und Services ganz entscheidend zur Digitalisierung bei sich und ihren Kunden beigetragen. Dabei macht es besonders stolz, wenn diese Leistung nicht nur im BITMi anerkannt, sondern auch von außen wahrgenommen wird.

Dr. Oliver Grün, CEO der GRÜN Software AG und Dirk Hönscheid, COO

Freude über Wertschätzung des Mittelstands

So sind zwei unserer Mitgliedsunternehmen im letzten Jahr von der Oskar-Patzelt-Stiftung ausgezeichnet worden. Zum ersten Mal gewann die GRÜN Software AG den Großen Preis des Mittelstands und die Pix Software GmbH war unter der exklusiven Auswahl der Finalisten für die Auszeichnung dabei. Beide Unternehmen freuen sich ebenfalls sehr über die damit verbundene Anerkennung. „Uns bedeutet der Preis sehr viel – er kommt vom Mittelstand für den Mittelstand. Es gibt unglaublich viele tolle Produkte aus dem Mittelstand, ganz viele Mittelständler sind Marktführer und oft weiß das keiner. Da ist es wichtig, dass Leistung ausgezeichnet und Sichtbarkeit geschaffen wird“, betont Dirk Hönscheid, COO der GRÜN Software AG. David-Andreas Bergens, Geschäftsführer der Pix Software GmbH, stimmt dem zu: „Der Große Preis des Mittelstands zeigt, dass auch der Mittelstand etwas kann – nicht nur die ganz Großen. Für uns ist es schön zu sehen, dass wir als wichtiges Unternehmen der Region wahrgenommen werden. Kompetenz gibt es auch aus Deutschland und auch hier auf dem Land. Das wird in der IT-Branche nicht immer so wahrgenommen.“

Kreativität gegen den Fachkräftemangel

Neben klassischen Kriterien wie Wachstum und Innovation bewertet der Große Preis des Mittelstands auch die Schaffung und Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen sowie das Engagement der Unternehmen in der Region. Beide Punkte sind für die BITMi Mitglieder besonders wichtig. „Der Fachkräftemangel in der IT-Branche ist immens. Im Preiskampf mit den Konzernen können wir als Mittelständler nicht mithalten“, erklärt Dirk Hönscheid. Auch David-Andreas Bergens bestätigt: „Wir hätten gerne noch mehr Mitarbeiter und sind ständig auf der Suche. Unser Ansatz bei der Mitarbeitergewinnung ist es, ein optimales Umfeld zu schaffen. Bei uns gibt es beispielsweise ganz flexible Arbeitszeiten. Manchen ist das, gemeinsam mit der Wertschätzung und der Möglichkeit sich persönlich einzubringen wichtiger, als das höchste Gehalt.“ Um die richtigen Mitarbeiter zu finden, werden dabei auch unkonventionelle Wege gegangen. So unterstützt die GRÜN Software AG das Aachener Projekt SWITCH, welches es Hochschulabbrechern ermöglicht, als Quereinsteiger eine Ausbildung im IT-Bereich zu starten. „Damit haben wir schon einige fähige und motivierte Mitarbeiter gewonnen“, ergänzt der GRÜN COO. Beide Unternehmen übernehmen damit soziale Verantwortung als zuverlässige Arbeitgeber in ihrer Region.

David-Andreas Bergens, Geschäftsführer der Pix Software GmbH und Simone Bergens, Head of Human Resources

IT-Mittelstand als Digitalisierer

Darüber hinaus ist beiden IT-Mittelständlern ihre Rolle als Digitalisierer durchaus bewusst. Sie verstehen sich als ganzheitlicher Digitalisierungspartner ihrer Kunden. „Digitalisieren heißt nicht, das, was man vorher auf Papier gemacht hat, jetzt digital zu machen! Es geht darum, Prozesse zu hinterfragen. Das Umdenken ist das Digitalisieren“, erklärt der Pix Geschäftsführer Bergens. Auch GRÜN COO Hönscheid betont: „Wir möchten die Prozesse des Kunden vollumfänglich verstehen und in allen Bereichen aufgreifen.“ Beiden geht es dabei nicht darum, bloß ein Fertigprodukt an den Mann zu bringen. „Das ist eine Masche der Großkonzerne. Die sagen ‚Hier ist mein Produkt, das kann alles. ’ Wir schauen aber zuerst auf die Probleme des Kunden und überlegen dann gemeinsam, womit man es angehen kann und wie unsere Produkte und Services zu einer Lösung beitragen. So muss sich nicht der Kunde verbiegen, um zu einem Standardprodukt zu passen. Der Kunde steht im Fokus und wir passen uns an“, erläutert Bergens. „Und das ist ein Trumpf des Mittelstands!“ ergänzt Hönscheid. „Wir kennen die Bedürfnisse unserer Kunden genau. Wir sind spezialisiert auf das, was sie brauchen und begegnen unseren Kunden auf Augenhöhe.“

Mit Innovation und Tradition zum Erfolg

Die Bedürfnisse des Kunden sind hierbei auch ein großer Antrieb für Innovationen. „Die Kunden erwarten immer mehr Automatisierung ihrer Prozesse und eine immer höhere Usability – und das zurecht. Für uns ist das ein Ansporn unsere Produkte immer besser zu machen und neue Möglichkeiten zu finden“, erklärt der GRÜN COO. „Dafür sind wir in einigen Forschungsprojekten von Bund und Ländern aktiv, nutzen aber auch die Innovationskraft unserer eigenen Mitarbeiter.“ Bei der Pix Software ist dafür sogar extra eine Innovationsmanagerin eingestellt worden. „Wir versuchen, außerhalb der gewohnten Bahnen zu denken, immer neue Anwendungsfelder zu finden und neue Technologien zu integrieren“, so Pix Geschäftsführer Bergens. „Doch um unsere Mitarbeiter besser einzubeziehen und ihre Kreativität zu nutzen, integrieren wir gerade ein Innovationssystem, damit Innovation angeregt und strukturiert aufgegriffen werden kann.“ Denn beiden Unternehmen ist klar: Ohne Innovation geht es nicht – erst recht nicht in der schnelllebigen IT-Branche. „Für uns als Mittelständler ist es wichtig, das richtige Verhältnis von Innovation und Tradition zu finden. Nur so können wir Erfolg haben!“ schließt Bergens ab.

 

Bis zum 30. Januar 2019 kann der BITMi seine Mitgliedsunternehmen noch für den Preis nominieren. Bei Interesse kommen Sie gerne auf uns zu! kontakt@bitmi.de 0241 18 90 558

 

Die Oskar-Patzelt-Stiftung zeichnet jährlich Unternehmen aus Industrie, Dienstleistung, Handel, Handwerk und Gewerbe mit dem Großen Preis des Mittelstands aus. Kriterien sind dabei Gesamtentwicklung des Unternehmens, Schaffung/Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Modernisierung und Innovation, Engagement in der Region sowie Service und Kundennähe.

 

Andreas Palm Keine Kommentare

Mitglieder für Mitglieder: Neues Plugin aqua4Jira

Jira ist als Testmanagement Tool ungeeignet? Nicht mit aqua4Jira, denn damit ist das Testmanagement von aqua auch in Ihrer Jira-Umgebung möglich. Das Plugin fügt manuelle und automatisierte Testfälle zu Ihren Jira Elementen hinzu. Profitieren Sie so von Echzeit-Reportings und voller Traceability.

Bisher verfügte die Testmanagement Software aqua der andagon GmbH bereits über eine Schnittstelle zur nahtlosen Synchronisation mit Ihrer Jira-Umgebung. Die bidirektionale Verbindung ermöglicht es, dass Nutzer von beiden Systemen zusammenarbeiten können. Mit dem neuen Plugin steht ab sofort eine leichtere Version zur Verfügung. Probieren Sie es und schreiben Sie eine Bewertung!

aqua4Jira ist im Atlassian Marketplace erhältlich und in Verbindung mit dem kostenlosen aqua Demo-Account nutzbar.

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

BITMi zum aktuellen Datendiebstahl und zur Digitalkompetenz der Bundesregierung

Zum aktuellen Fall des Datendiebstahls und dem Krisenmanagement der Bundesregierung erklärt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün:

„Der aktuelle Fall des Angriffs auf persönliche Daten deutscher Politiker und Prominente zeigt einmal mehr die Wichtigkeit einer aktiven Eigennutzung vorhandener Sicherheitsinstrumente durch jeden Einzelnen. Entgegen der Reaktion der Justizministerin Barley und der Staatsministerin Bär sehen wir hier die Anwender und nicht die Entwickler in der Pflicht. Eine Forderung nach verpflichtenden höheren Sicherheitsanforderungen führt hier nicht zu einer Lösung. Eher sollten die Benutzer weiter für das Thema Sicherheit im Internet sensibilisiert werden. Wir empfehlen Anwendern den Einsatz von Zwei-Faktor-Authentifizierung sowie sicherer und nicht identischer Passwörter für unterschiedliche Zugänge. Lösungen zur einfachen Verschlüsselung von Daten und Kommunikation wiederum sind immer noch nicht so anwendungsfreundlich, dass sie zur breiten Anwendung gelangen, hier muss die IT-Wirtschaft noch bessere Lösungen entwickeln.

Das Krisenmanagement der Bundesregierung mit diversen, auch gegensätzlichen Aussagen verschiedener Minister und Institutionen, zeigt einmal mehr den besorgniserregenden Zustand zerfaserter Zuständigkeiten bei Digitalthemen auf Bundesebene auf. Seit Jahren fordern wir die Kompetenzbündelung in einem Digitalministerium und zu erheblich mehr Investitionen auf. Die Entscheider in der Bundespolitik aber verstehen die Bedeutung der digitalen Revolution als Schicksalsfrage unseres Wohlstandes mit ihren existenziellen Chancen und Risiken nicht wirklich.“

Andreas Palm Keine Kommentare

Die sys-pro GmbH stellt vor: Die Smart Fitting Suites als ganzheitliches No-Line-Konzept

No-Line-Strategien, die die Vorzüge aus Online- und Offlinehandel verbinden und dabei die Grenzen der einzelnen Vertriebswege und Vertriebskanäle verschwimmen lassen, erobern den Retailbereich. Das von syspro auch für den Mittelstand entwickelte und erstmalig auf der EuroCIS präsentierte Konzept der Smart Fitting Suites definiert diese kombinierten Vorteile auf einem völlig neuen Niveau: mit der Verknüpfung von grundlegenden logistischen Prozessen und neuesten intelligenten Instore-Technologien wird die ganze Bandbreite dessen gezeigt, was im Retail heute möglich ist.

Mehr Informationen:

www.sys-pro.de
www.smartfittingsuites.com

Besuchen Sie uns auch auf der EuroCIS 2019, Düsseldorf
19. – 21. Februar 2019
Halle 9, Stand 9F31

Andreas Palm Keine Kommentare

Die beste Webshop-Lösung für Klein- und Mittelstandsunternehmen

Die Bedeutung von E-Commerce nimmt täglich zu. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen hinken der Digitalisierung hinterher. Um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben führt der Weg nicht am Onlineshop vorbei. Und auch nicht an einer geeigneten Shopsoftware. Doch welche?

Die gängige Meinung: Kauf ist besser als Miete.

Bei einer Shopsoftware für den B2B Bereich (Business-to-Business) ist das Gegenteil der Fall.  Durch „Software as a Service“ kümmern sich Fachleute um die IT,  die Einrichtung und den Betrieb der Shopsysteme. So hat der Unternehmer mehr Zeit für sein Kerngeschäft.

Welche weiteren Vorteile das SaaS Konzept hat und wie genau die große Kostenersparnis zustande kommt, sehen Sie HIER veranschaulicht.

Andreas Palm Keine Kommentare

Der Countdown läuft: Deutscher Rechenzentrumspreis 2019 und 10 Jahre future thinking

Am 15.01.2019 ist Einsendeschluss für Wettbewerbsbeiträge rund um das Rechenzentrum // 10 Jahre future thinking 2019: neues Format, neue Location // Alles am 11. April 2019

 

Frankfurt am Main, 11.12.2018. Der Countdown läuft! Noch bis 15. Januar 2019 können sich Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Einzelpersonen um den Deutschen Rechenzentrumspreis bewerben. Wettbewerbsbeiträge können in einer der folgenden Kategorien eingereicht werden: Ideen und Forschungen rund um das RZ, RZ-Klimatisierung und Kühlung, RZ-Energietechnik, Innovationen im Whitespace, Ressourceneffiziente Rechenzentren.

Die Preisträger bestimmt eine unabhängige Fachjury aus Experten aus Wirtschaft, Verbänden, Fachmedien, Forschung und Lehre. Zusätzlich stimmen die Leser von DataCenter-Insider.de (Vogel IT-Medien GmbH) über den Online-Publikumspreis ab. Verliehen werden die begehrten Awards am 11. April 2019 im Chamäleon Beach im Rhein-Main-Gebiet.

Die Gründungsidee des Deutschen Rechenzentrumspreises ist heute aktueller denn je. Über alle Branchen hinweg sind Klimawandel und Ressourcenverfügbarkeit zentrale Themen. Die Zahl der Rechenzentren steigt jährlich und mit ihr der immense Bedarf an Energie. Auch wenn die Server selbst immer effizienter werden, führt allein ihre Anzahl in manchen Regionen bereits zu Energieengpässen. Es braucht Innovationen, um Energien einzusparen und Ressourcen zu schonen. Hier ist der Deutsche Rechenzentrumspreis sowohl Gradmesser für Branchentrends als auch Gütesiegel für zukunftsweisende Ideen. Mit Blick auf Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit zeichnet der Preis bereits seit 2011 innovative Projekte zur Steigerung der Energieeffizienz in Rechenzentren aus.

Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises findet am Abend der wichtigsten Networking-Plattform der deutschen RZ-Branche statt. Bereits zum zehnten Mal startet am 11. April 2019 die future thinking. Grunderneuert präsentiert sich der Branchentreff mit zahlreichen Ausstellern, Speakern und Gästen aus Fachpresse und Politik zum ersten runden Jubiläum: An einem Tag auf einer Fläche in neuer Location (Chamäleon Beach) finden kurze Impulsvorträge als Silent Conference mitten auf der Messe statt. Feste Pausenzeiten fallen weg, stattdessen gibt es an Kommunikationstischen durchgängig Gelegenheit zum Austausch. Dazu versorgt ein neuartiges Cateringkonzept Besucher über den ganzen Tag mit Snacks und Getränken. In der Halle und an den Ständen erwarten die Besucher jede Menge Überraschungen. Tickets gibt es ab sofort auf www.future-tinking.de.

Allgemeine und weiterführende Informationen

Über den Deutschen Rechenzentrumspreis
Der Deutsche Rechenzentrumspreis wurde 2011 von Ulrich Terrahe, Experte für Rechenzentren und Geschäftsführer der dc-ce RZ-Beratung, ins Leben gerufen. Seitdem zeichnet der Preis zukunftsweisende Projekte zur Steigerung der Energieeffizienz in Rechenzentren aus. Der DRZP ist die wichtigste Auszeichnung der Branche in Deutschland. 2019 findet die festliche Preisverleihung erstmals im Chamäleon Beach mitten im Rhein-Main-Gebiet statt.

Über die future thinking
Die 2010 von Ulrich Terrahe initiierte future thinking versteht sich als Networking-Plattform für die Datacenter Community. Ziel der Veranstaltung ist es, Menschen, die innovative Lösungen bieten und suchen, zusammenzubringen und die Branche zu einem bewussten und nachhaltigen Umgang mit ihren Ressourcen zu motivieren. Weiterführende Informationen zum Deutschen Rechenzentrumspreis und zur future thinking
finden Sie unter: https://www.future-thinking.de/

Andreas Palm Keine Kommentare

PLAN4 auf der Bau 2019!

PLAN4 freut sich darauf, Sie auf der Bau in München persönlich zu treffen und Ihnen neuartigen Lösungen vorzustellen. Die BAU ist die Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme in der Baubranche und findet alle 2 Jahre in München statt. Hier treffen sich zukunftsorientierte Hersteller mit dem interessierten Fachpublikum. Im Zentrum ihres Interesses stehen neue Techniken, neue Materialien und neue Anwendungsmöglichkeiten, die so auch in der Praxis umsetzbar sind. Und dieses Jahr sind auch wird dabei!

An drei Messetagen, vom 15. bis 17. Januar, erwarten wir sie am Stand unseres Partners Rudolf Müller in Halle Eingang West, EWE.02. Unter dem Motto „besser planen. besser bauen. besser handeln.“ präsentiert die Rudolf Müller Mediengruppe gemeinsam mit uns ihr multimediales Fachinformationsangebot sowie neue Fachlösungen in den Bereichen Architektur, Brandschutz, Barrierefreies Bauen, Bau- und Ausbau, Dachhandwerk, Holzbau sowie Metallbau.

Gerne stellen wir Ihnen hier persönlich die Software Lösungen PLAN4-Gebäudecheck für die mobile Zustandsbewertung von Bestandsimmobilien sowie das Projektplanungstool PLAN4-tick@time am Messestand ausführlich vor.

PLAN4 freut sich auf Ihren Besuch am Stand!

Andreas Palm Keine Kommentare

KVD prämiert innovative Serviceidee der GreenGate AG

Praxiserprobte digitale Lösungen präsentierten auf dem KVD Service Congress drei Unternehmen im Rahmen des renommierten Wettbewerbs um den KVD Service-Management-Preis: Die GreenGate AG stellte das dynamische Dispositionstool für Offshore-Windparks vor.

„Alle drei Lösungen zeigten spannende Zukunftsperspektiven für den Kundenservice“, sagte KVD-Vorstandsvorsitzender Ramón Somoza im Rahmen der Preisverleihung auf dem KVD Service Congress in München.

Das durch GreenGate, FIR und WindMW entwickelte Dispositionstool für Instandhaltungsaufgaben in Offshore-Windparks schafft einen wichtigen Beitrag für den zuverlässigen, wirtschaftlichen und letztendlich auch umweltfreundlicheren Betrieb von Offshore-Windparks. Ziel der Entwicklung war ein Dispositionswerkzeug, das die alltägliche Arbeit eines Disponenten oder Technikers erleichtert.

Eine effiziente Planung und dynamische Disposition der anfallenden Wartungsaufgabe ermöglichen die Vereinfachung und wesentliche Beschleunigung der Einsatzplanung in der Disposition von allen Aufgaben und sämtlichen Ressourcen wie z.B. Personal, Schiffe, Hubschrauber in Offshore-Windparks. Es schafft eine deutliche Reduzierung der Vorlaufzeit d.h. eine Planung muss nicht mehr am Vortag erfolgen, sondern kann bis kurz vor Ablegen des Schiffes angepasst werden sowie eine Transparenz der Einsätze. Die aktuelle Situation im Windpark – welche Mitarbeiter befinden sich auf welchen Anlagen und arbeiten an welchen Aufträgen – wird als Entscheidungsgrundlage für Anpassungen im System dargestellt. Das Tool wurde mit Hilfe der Anwender gestaltet und ist somit optimal dem Arbeitsauftrag der Disponenten angepasst.

Mit dieser Lösung sichert sich die GreenGate AG den 3. Platz beim KVD-Service-Management-Preis.

„Wir haben einen spannenden Wettbewerb um den diesjährigen Service-Management-Preis erlebt – drei hochkarätige Bewerber mit zukunftsweisenden Lösungen, die alle ihre Wege in der Praxis machen werden – dessen bin ich mir sicher“, sagte Ramón Somoza, KVD-Vorstandsvorsitzender, im Rahmen der Preisverleihung.

Über GreenGate
Die GreenGate AG mit Sitz in Windeck entwickelt seit dem Jahr 2000 hoch anpassungsfähige und innovative Softwarelösungen für die Instandhaltung von Anlagen und Infrastrukturen. Der Kundenkreis aus produzierender Industrie sowie Energie- und Wasserwirtschaft und Windbranche nutzt die Software GS-Service im Bereich des technischen Anlagenmanagements, der Instandhaltungsplanung sowie für Betriebsführungsaufgaben.

 

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Der Blick in die Zukunft für Ihr Unternehmen mit dem Tech Radar!

Erkennen Sie Trends frühzeitig und nutzen Sie neue Technologien für Ihr Geschäft.

Einen Überblick über die Entwicklung und Anwendung neuer Technologien zu behalten und deren Relevanz für das eigene Unternehmen zu erkennen ist für kleine und mittelständische Unternehmen eine große Herausforderung. Oft fehlt die nötige Zeit, das richtige Personal oder schlicht das Know-How. Hier unterstützt Sie das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft mit dem Tech Radar. Das Tech Radar hilft Ihnen, folgende Fragen zu beantworten:

  • Welche Technologietrends können für mein Unternehmen heute und zukünftig relevant sein?
  • Welche alternativen Technologien könnten zukünftig aufkommen?
  • Welche konkreten Anwendungen von Technologien sind denkbar bzw. gibt es bereits?

Bei diesem Tech Radar geht es nicht darum, spezifischen Technologien ein Verfügbarkeitsdatum zuzuschreiben. Vielmehr geht es darum, einen komprimierten Überblick über aufkommende Technologien zu verschaffen, konkrete Anwendungen aufzuzeigen und schlussendlich für eigene Innovationsaktivitäten zu inspirieren und Impulse zu setzen. Es erhebt weder einen Anspruch auf Vollständigkeit, noch sind die Ergebnisse in Stein gemeißelt. Das Tech Radar wird stetig weiterentwickelt – gerne auch mit Ihrer Expertise:

Fehlt Ihnen im Radar ein wichtiger Technologiebereich, oder eine spezifische Technologie? Können Sie Signale aus Ihrem Unternehmen bereitstellen? Wir laden Sie dazu ein, gemeinsam mit uns ein Tech Radar für die IT-Wirtschaft zu erstellen. Nutzen sie dazu unser kurzes Feedbackformular: https://thwildau.lamapoll.de/radar

Tech Radar UmfrageDer BITMi ist Konsortialführer des Projekts Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft (itwirtschaft.de), welches Teil von Mittelstand-Digital ist. Mittelstand-Digital informiert kleine und mittlere Unternehmen über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung. Die geförderten Kompetenzzentren helfen mit Expertenwissen, Demonstrationszentren, Best-Practice-Beispielen sowie Netzwerken, die dem Erfahrungsaustausch dienen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ermöglicht die kostenfreie Nutzung aller Angebote von Mittelstand-Digital. Weitere Informationen finden Sie unter www.mittelstand-digital.de

Der vorgestellte Tech Radar wurde von der Technischen Hochschule Wildau erstellt, die Projektpartner im Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft ist. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an Marko Berndt | marko.berndt@th-wildau.de | +49 3375 508 742
Dr. Frank Hartmann | frank.hartmann@th-wildau.de | +49 3375 508 214