Andreas Palm Keine Kommentare

Neue BITMi-Fachgruppe: „M&A und Nachfolge von IT-Unternehmen“

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) startet mit einer neuen Fachgruppe „M&A und Nachfolge von IT-Unternehmen“ ins neue Jahr. Am Mittwoch, den 10. Januar 2018 trafen sich BITMi-Mitglieder in Frankfurt zur Fachgruppengründung.

Als Fachgruppenleiter wurde Andreas Barthel, Geschäftsführer der connexxa Services Europe Ltd. und als sein Stellvertreter, Thomas Volkert, Geschäftsführer der ByteAction Solutions GmbH, gewählt.

Mehrere Anlässe führten zur Gründung dieser Gruppe:

  • Generell gewinnt die Nachfolgeplanung aus demographischen Gründen an Bedeutung
  • Gerade mittelständische IT-Unternehmen sind auf diesen Prozess nicht ausreichend vorbereitet; hier möchte der BITMi seinen Mitgliedern mit Checklisten etc. Hilfestellung leisten.
  • In diesem Kontext stellt sich die Frage nach der Unternehmensbewertung. Herkömmliche finanzmathematische Bewertungsverfahren liefern u.a. wegen der niedrigen Zinsen keine belastbaren Unternehmensbewertungen. Ziel ist es andere alternative Verfahren anzubieten, die diese Nachteile nicht haben.
    Ein weiterer Punkt ist die ggf. existenzgefährdende Bewertung von IT-Unternehmen durch die Finanzämter im Erbschaftsfall (Multiples von 13,x % auf das Betriebsergebnis). Hier möchten wir letztendlich politisch darauf hin wirken, eine Akzeptanz für realistische Bewertungen in den Finanzämtern zu erwirken.
  • Die Nachfolgeplanung sollte generell weit vor einem geplanten Unternehmensverkauf erfolgen. Hierzu werden wir Vorschläge erarbeiten, wie IT-Unternehmer diesen Prozess optimal vorbereiten können. Dabei spielt zunehmend auch das Thema der Mitarbeiterbeteiligung eine Rolle. Ein Leitfaden möglicher Beteiligungsmodelle mit seinen Vor- und Nachteilen, soll die Mitglieder bei der Entscheidung unterstützen.

Mitglieder der Fachgruppe sind IT-Unternehmer, Rechtsanwälte, Steuerberater/WP, sowie M&A-Branchenspezialisten.

 

 

Andreas Palm Keine Kommentare

Kurzstudie des BITMi e.V. und der Dialego AG – Alle Jahre wieder: Weihnachtsgeschenke

Das Fest der Liebe ist vor allem auch eines der Familie ? und eines der Zeit, in der man zur Ruhe kommt. So sehen es die 1.000 Befragten der aktuellen Kurzstudie.

Dialego, der Marktforscher für die digitale Welt befragte in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) einen repräsentativen Querschnitt der Deutschen zum Thema Weihnachten. Die freie Zeit ufert zwar auch schnell in Stress aus (Geschenke, Essen vorbereiten) aber die Zeit mit der Familie, mit Kindern und mit Freunden ruft deutlich mehr positive Assoziationen hervor als negative. Das Familienfest kann also kommen.

Weihnachten Weihnachtsgeschnke Kurzstudie BITMi Dialego

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bild: Was bedeutet Ihnen Weihnachten?

Die vollständige Kurzstudie finden Sie in unserer Mediathek zum Download: https://www.bitmi.de/wp-content/uploads/Kurzstudie_Weihnachten_BITMi_Dialego.pdf

Andreas Palm Keine Kommentare

BITMi wächst auf über 2.000 IT-Unternehmen

  • Mitgliederwachstum im Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) weiterhin enorm
  • Neue, im BITMi assoziierte Verbände, IT Klub Mainz, ITnet Thüringen und IREB erweitern im BITMi vertretene IT-Unternehmen um 150 Firmen
  • Dr. Oliver Kemmann, Thomas Fischer und Dr. Kim Lauenroth als neue Mitglieder im BITMi Präsidium

Aachen/Berlin 20. Dezember 2017 –  Mit vielen Neumitgliedern über Direktmitgliedschaften und über die neuen assoziierten Verbände IT Klub Mainz & Rheinhessen e.V., ITnet Thüringen e.V. und International Requirements Engineering Board (IREB) e.V. vertritt der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) nun mehr als 2.000 mittelständische IT-Unternehmen. Der BITMi ist damit der größte Verband in Deutschland, welcher ausschließlich mittelständische IT-Unternehmen vertritt. Hierbei agiert der BITMi in seiner seit 2014 ausgerufenen IT-Mittelstandsallianz über Direktmitglieder sowie als Dachverband von Regional- und Fachverbänden aus der IT-Branche.

Gemeinsam mit dem Vorstand des BITMi und den Leitern der BITMi Fachgruppen, bilden die Vertreter der assoziierten Verbände das nunmehr 25-köpfige BITMi Präsidium, welches sich aus Persönlichkeiten der deutschen IT-Branche zusammensetzt und sich besonders für den digitalen Standort Deutschland und die mittelständische IT-Branche einsetzt.

Der IT Klub Mainz und Rheinhessen e.V. (www.itklub.de) ist die Branchenvertretung für Unternehmen und Institutionen der digitalen Wirtschaft in Mainz, Rheinhessen und dem Rhein-Main-Gebiet. Der IT Klub mit seinen über 60 Mitgliedern wird in Zukunft von Dr. Oliver Kemmann, Geschäftsführer & Gründer der KEMWEB GmbH, im BITMi Präsidium vertreten.

In Thüringen ist der Branchenverband ITnet Thüringen e.V. (www.itnet-th.de) der regionale Zusammenschluss der mittelständischen IT-Wirtschaft. Seine Hauptanliegen sind die Mitgestaltung der Wirtschaftspolitik, ein starkes Standortmarketing der Branche sowie die Förderung von mittelständischen Kooperationen. Thomas Fischer, stellv. Vorstandsvorsitzender des Verbandes und Gründer und Geschäftsführer der TecArt GmbH, vertritt den Regionalverband als Präsidiumsmitglied im BITMi.

Die Non-Profit-Organisation IREB e.V. (www.ireb.org/de) ist Entwickler des CPRE Zertifizierungskonzepts. Seine Mitglieder haben sich mit der Vision zusammengeschlossen, Requirements Engineering auf ein professionelles Fundament zu stellen, um dieser Disziplin den Stellenwert und die Ausprägung zu geben, die ihrem Mehrwert für die Industrie entspricht. Dr. Kim Lauenroth ist Chief Requirements Engineer der adesso AG und vertritt das IREB im BITMi Präsidium.

„Vernetzung und Zusammenarbeit sind Stärken, die im IT-Mittelstand ganz besonders ausgeprägt sind“, freut sich BITMi Präsident Dr. Oliver Grün über die positive Entwicklung. Er gab aber gleichzeitig zu bedenken, „dass der deutliche Wunsch von über 2.000 Unternehmen nach einer starken Vertretung gegenüber der Bundespolitik kein Zufall ist, sondern sicher auch damit zusammenhängt, dass nicht wenige mittelständische Unternehmen Sorge haben, dass wir Entwicklungen wie die Digitalisierung in Deutschland durch unzureichende Rahmenbedingungen verschlafen.“

 

Andreas Palm Keine Kommentare

IKT.NRW Gesucht: Neue Ideen für den Leitmarkt Informations- und Kommunikationswirtschaft in NRW

Die Informations- und Kommunikationswirtschaft sind für die gesamte Wirtschaft von ausschlaggebender Bedeutung. Sowohl hinsichtlich ihrer gewerblichen Wertschöpfung und erwirtschafteten Umsätze als auch im Hinblick auf ihr hohes Potenzial zur Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen steht die IKT-Branche an vorderster Stelle. Die Impulse, die von der Informations- und Kommunikationstechnologie auch für andere Branchen ausgehen, lassen sich zudem an deren Beitrag zur Entstehung von Innovationen messen. Bereits heute sind mehr als die Hälfte aller Produktentwicklungen nur durch den Einsatz von IKT möglich, Tendenz steigend. Mit dem neuen Leitmarktwettbewerb IKT.NRW will das Land die Innovationskraft des Leitmarkts der Informations- und Kommunikationstechnologien weiter stärken, um nachhaltig Wettbewerbsfähigkeit, Beschäftigung und Wohlstand zu sichern und die internationale Sichtbarkeit Nordrhein-Westfalens als führenden Standort in diesem Technologiebereich zu erhöhen.

Die Förderung bezieht sich auf die folgenden Schwerpunktthemen:

  • IKT für Cyber Physical Systems und Industrie 4.0: Hardware, Software und Netze gelungen integriert
  • IT-Sicherheit für die Wirtschaft: Schutz und Sicherheit in einer vernetzten Welt
  • Kommunikationsinfrastruktur als Basis für die Digitalisierung: 5G als Enabler für Zukunftskonzepte
  • Künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und Cognitive Computing: Daten erfolgreich nutzen

Die zweite Einreichungsrunde läuft bis zum 05.03.2018.

Weitere Informationen sowie die Teilnahmevoraussetzungen finden Sie in der Broschüre

Andreas Palm Keine Kommentare

USA hebt Netzneutralität auf: Eine Chance für Europa

Aachen/Brüssel 19. Dezember 2017 – Während Europa seine strikte Haltung zur Netzneutralität beibehält, hat die US-amerikanische Federal Communications Commission (FCC) am vergangenen Donnerstag, 14. Dezember, neue Regeln verabschiedet, die es Internetanbietern erlauben, ihre Dienste je nach Anwendung oder Website zu diversifizieren.

Das bedeutet, dass Anbieter von Inhalten wie YouTube oder Facebook beschließen können, Provider zu bezahlen, um eine höhere Geschwindigkeit als andere Websites zu erreichen. Die Entscheidung der FCC hebt die bisherigen US-Regeln zur Netzneutralität auf, wonach alle Websites und Anwendungen von Internetanbietern gleich behandelt wurden.

„Nach dieser historischen Entscheidung der USA ist Europa heute ein leuchtendes Beispiel für offenes Internet für alle. Die Netzneutralität schafft gleiche Bedingungen, in denen alle Unternehmen die gleichen Möglichkeiten und Verbraucher Wahlfreiheit haben. Während die FCC-Entscheidung die etablierten Entscheider sicherlich bevorzugen wird, wird es für innovative Unternehmen wie Startups und Neueinsteiger schwieriger werden, in den USA erfolgreich zu sein. Der digitale Binnenmarkt in Europa hat somit eine große Chance, der attraktivste Ort für Talente, Innovationen und Investitionen zu werden“, kommentiert Dr. Oliver Grün, Präsident des Bundesverbands IT-Mittelstands e.V. (BITMi) und der European DIGITAL SME Alliance.

Die seit dem 30. April 2016 geltende EU-Verordnung 2015/2120 verbietet Internetdienstanbietern die Blockierung, Drosselung oder Diskriminierung von Online-Inhalten, -Anwendungen und -Diensten. Alle Anbieter von Inhalten und Diensten genießen danach im Internet grundsätzlich die gleiche Behandlung.

Hier finden Sie die Pressemitteilung der European DIGITAL SME Alliance: https://www.digitalsme.eu/us-repeal-net-neutrality-opportunity-europe-attract-talent-innovation/

 

Über den Bundesverband IT-Mittelstand:

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (www.bitmi.de) vertritt über 1.500 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

Weitere Informationen:

Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi), Pascalstraße 6, 52076 Aachen, kontakt@bitmi.de, Tel.: 0241/1 89 05 58, Fax: 0241/1 89 05 55

Hauptstadtbüro:

Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin, Tel.: 030/226 05 005, Fax: 030/226 05 007

Über die European DIGITAL SME Alliance:

Die European DIGITAL SME Alliance a.i.s.b.l. (www.digitalsme.eu) vertritt über 20.000 kleine und mittlere IT-Unternehmen (KMU) europaweit und ist damit das größte Netzwerk von KMU in Europa. Der BITMi ist Mitglied der European DIGITAL SME Alliance.

Andreas Palm Keine Kommentare

Oliver Grün erneut zum Präsidenten der European DIGITAL SME Alliance gewählt

Aachen/Brüssel 14. Dezember 2017 – Die Mitglieder der European DIGITAL SME Alliance (www.digitalsme.eu) haben Dr. Oliver Grün für die Wahlperiode 2018-2019 einstimmig im Amt bestätigt. Es ist bereits die zweite Amtszeit für Grün, zu der er am Montag, den 11. Dezember 2017 einstimmig von der Generalversammlung gewählt wurde. Oliver Grün ist Gründer und CEO der GRÜN Software AG sowie Präsident des Bundesverband IT-Mittelstand e.V.. Die European DIGITAL SME Alliance ist der größte Verband in Europa für kleine und mittlere IT-Unternehmen (KMU). Gegenwärtig hat der Verband Mitglieder in 19 Ländern und vertritt mehr als 20.000 KMU in ganz Europa.

„Kleine und mittlere IT-Unternehmen sind die treibende Kraft hinter der digitalen Revolution in Europa. Ich bin stolz darauf, als Präsident der European DIGITAL SME Alliance wirken zu können und einen so wichtigen Wirtschaftsbereich zu vertreten. Mein Ziel ist es zu zeigen, dass mittelständische Digitalunternehmen der Schlüssel für Europa sind, um die vierte industrielle Revolution anzuführen. Denn sie sind die Quelle für Innovation, Technologie und neue Arbeitsplätze“, sagte Grün, nachdem er das neue Präsidentschaftsmandat angenommen hatte.

Am gleichen Tag ernannte die Generalversammlung von DIGITAL SME ebenfalls Herrn Jose Luis Pancorbo zum Vizepräsidenten für das Mitgliedsland Spanien. Pancorbo ist spanischer IT-Unternehmer und Vorsitzender von AERTIC, der regionalen Vereinigung von digitalen Unternehmen in La Rioja. Jose Luis Pancorbo vertritt CONETIC, den spanischen Verband digitaler KMU und ersetzt Joaquin Garrido, der von 2007 bis 2017 als Vizepräsident für DIGITAL SME in Spanien tätig war.

BU: Sebastiano Toffaletti, Generalsekretär Europen DIGITAL SME Alliance (links); Dr. Oliver Grün, Präsident des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. und der European DIGITAL SME Alliance (mitte); Bruno Robine, Vizepräsident für Frankreich des European DIGITAL SME Alliance (rechts)

Andreas Palm Keine Kommentare

“Digital Opportunity” – Europäische Kommission fördert grenzüberschreitende Berufsausbildung im IT-Mittelstand

Aachen/Brüssel 07. Dezember 2017 – Heute startete die Europäische Kommission die Initiative “Digital Opportunity”, die zur Finanzierung von grenzüberschreitenden Praktika in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) der IT-Branche dient. Studenten, die sich für das Programm einschreiben, erhalten zukünftig monatlich 500 € finanzielle Unterstützung. Mit dieser Initiative will die Kommission zusätzliche IT-Fachkräfte ausbilden, um dem Mangel an qualifizierten Arbeitskräften in der digitalen Wirtschaft entgegenzuwirken.

„In der europäischen Industrie fehlen etwa eine halbe Million IT-Fachkräfte. Besonders betroffen sind davon KMU, die es im Vergleich zu größeren Unternehmen schwerer haben, Fachkräfte zu rekrutieren. Heute haben KMU, die Vorreiter für Innovation und Wachstum in Europa sind, die Chance erhalten, Studenten, die in den kommenden Jahren den digitalen Sektor in Europa vorantreiben werden, die beste praktische Arbeitserfahrung zu bieten.“ sagte Dr. Oliver Grün, Präsident des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. und der European DIGITAL SME Alliance, während der Eröffnungsfeier der Initiative „Digital Opportunity“.

Mariya Gabriel, EU-Kommissarin für digitale Wirtschaft und Gesellschaft, kündigte den Start von „Digital Opportunity“ anlässlich der Eröffnungszeremonie der Europäischen Koalition für digitale Kompetenzen und Arbeitsplätze an. Grün wurde zusammen mit anderen CEOs digitaler Unternehmen sowie Verbandsvertretern und Studenten von der Kommissarin dazu eingeladen, um Erfahrungsberichte über Praktika im digitalen Sektor zu präsentieren.

Anlässlich der Zeremonie nahm Kommissarin Gabriel auch an der Sitzung des Verwaltungsrates der Digital Skills and Jobs Coalition teil. Oliver Grün, der kürzlich als KMU-Vertreter in den Verwaltungsrat berufen wurde, sagte: „Es gab einen guten Austausch mit der Kommissarin. Wir sind uns einig, dass es für die erfolgreiche Digitalisierung Europas notwendig ist, eine große Zahl von digitalen KMU für die Ausbildung von IT-Fachkräften zu motivieren.“

Bis zum Jahr 2020 werden rund 6.000 Studenten in der EU Praktika im Rahmen von Digital Opportunity durchführen können. Die Praktika dauern bis zu fünf Monate und werden im Juni 2018 beginnen. Zur Förderung der europäischen Zusammenarbeit, konzentriert sich „Digital Opportunity“ auf grenzüberschreitende Praktika, die in einem anderen EU-Mitgliedsstaat durchgeführt werden. Unternehmen die Praktika anbieten, müssen weder mit zusätzliche Kosten noch komplizierten Verwaltungsverfahren rechnen, da die Praktikanten Zuschüsse aus EU-Mitteln von Universitäten erhalten.

Unternehmen, die im Rahmen der Initiative Praktika anbieten möchten, können ihre verfügbaren Stellen unter www.erasmusintern.org oder www.ec.europa.eu/eures/public/opportunities veröffentlichen. Interessierte Praktikanten können sich über ihre Universitäten auf die Praktikumstellen bewerben und werden von diesen dann an die Unternehmen vermittelt.

Weitere Informationen finden Sie in den Sozialen Medien, im Blog der Europäischen Kommission oder als Liste von Fragen und Antworten.

 

BU: Mariya Gabriel, EU-Kommissarin für digitale Wirtschaft und Gesellschaft mit Dr. Oliver Grün, Präsident des Bundesverband IT-Mittelstand e.V.

Andreas Palm Keine Kommentare

Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries gibt Startschuss für das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft

Aachen/Berlin 04. Dezember 2017 – Heute ist das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft mit seinen Stützpunkten in Berlin, Aachen, Karlsruhe und Kassel an den Start gegangen. Damit hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie das bestehende Netzwerk auf 22 Kompetenzzentren erweitert. Das neu an den Start gehende Zentrum hat hierbei den Themenschwerpunkt IT-Wirtschaft und ist mit seinen 4 Stützpunkten bundesweit ausgelegt.

Das Konsortium des Kooperationsprojektes besteht aus dem Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) als Konsortialführer und größtem IT-Verband für explizit mittelständische IT-Unternehmen, der Technischen Hochschule Wildau (TH Wildau) als größte Fachhochschule Brandenburgs mit Expertise in Wirtschaft, Informatik und Recht sowie der Technischen Hochschule Brandenburg (TH Brandenburg) mit speziellen Labs zur anwendungsnahen Forschung von digitalen Schnittstellen und Ökosystemen. Unterstützt wird das Konsortium von Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH als starker regionaler Partner mit engem Kontakt zu Unternehmen und Startups.

Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries: „Der IT-Mittelstand ist ein wichtiger Anbieter von Lösungen für die Digitalisierung. Mit dem Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft wollen wir kleine und mittelständische Unternehmen der IT-Wirtschaft dabei unterstützen, leistungsstarke Kooperationen zu bilden und ihre eigene Digitalisierung weiter voranzutreiben“.

„Wir freuen uns sehr über die Schaffung eines Zentrums für die IT-Wirtschaft. Durch eine Vernetzung von mittelständischen IT-Lösungen ‚made in Germany‘ entstehen neue Gesamtangebote als systemischer Zusammenschluss aus erfolgreichen Nischenlösungen und innovativer Technologie. Neben wichtigem Wissenstransfer zu modernen kooperativen Geschäftsmodellen wird die Digitalisierung und Internationalisierung der deutschen mittelständischen IT-Wirtschaft gestärkt.“, ergänzt Dr. Oliver Grün, Präsident des BITMi.

Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft gehört zu Mittelstand-Digital. Mit Mittelstand-Digital unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie die Digitalisierung in kleinen und mittleren Unternehmen und dem Handwerk.

Hier finden Sie die Original-Pressemeldung des BMWi:

http://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2017/20171204-zypries-gibt-startschuss-fuer-drei-weitere-mittelstand-4-0-kompetenzzentren.html

 

Über Mittelstand-Digital

Mittelstand-Digital (www.mittelstand-digital.de) informiert kleine und mittlere Unternehmen über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung. Regionale Kompetenzzentren helfen vor Ort dem kleinen Einzelhändler genauso wie dem größeren Produktionsbetrieb mit Expertenwissen, Demonstrationszentren, Netzwerken zum Erfahrungsaustausch und praktischen Beispielen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ermöglicht die kostenlose Nutzung aller Angebote von Mittelstand-Digital.

 

Über den Bundesverband IT-Mittelstand

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (www.bitmi.de) vertritt über 1.500 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

 

Ansprechpartner:

Sven Ursinus – Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi)

Haus der Bundespressekonferenz

Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin

Tel.: 030/226 05 005

E-Mail: sven.ursinus@bitmi.de

 

BU: Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries überreicht dem BITMi-Vorstand Oliver Grün (links), Andera Gadeib (2. v. r.) und Martin Hubschneider (rechts) den Bescheid für das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft

Andreas Palm Keine Kommentare

Großer Preis des Mittelstands 2018

Auch in diesem Jahr erfolgt die Ausschreibung der Oskar-Patzelt-Stiftung, in der Kommunen und auch in diesem Jahr erfolgt die Ausschreibung der Oskar-Patzelt-Stiftung, in der Kommunen und Verbände, Institutionen und Firmen dazu aufgefordert werden, hervorragende mittelständische Unternehmen zum Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstands“ zu nominieren. Dieses Mal unter dem Motto: Zukunft gestalten. Unternehmen aus Industrie, Dienstleistung, Handel, Handwerk und Gewerbe können nominiert werden.

Der Bundesverband IT-Mittelstand nominiert wieder einige seiner Mitgliedsunternehmen für den großen Preis des Mittelstands.

Fünf Wettbewerbskriterien bewerten das Unternehmen in seiner Gesamtheit und zugleich in seiner Rolle innerhalb der Gesellschaft:

1. Gesamtentwicklung des Unternehmens

2. Schaffung/Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen

3. Modernisierung und Innovation

4.  Engagement in der Region

5. Service und Kundennähe, Marketing

Gefordert sind hervorragende Leistungen in allen fünf Kriterien. Die Nichterfüllung nur eines Kriteriums kann zum Ausschluss aus weiteren Stufen des Wettbewerbs führen. Ausführliche Informationen finden Sie unter www.mittelstandspreis.com.

Seien Sie dabei und schicken Sie uns Dokumente, die belegen, warum Ihr Unternehmen in besonderer Weise die oben genannten Wettbewerbskriterien erfüllt. Senden Sie die Dokumente bis zum 26. Januar 2018 kontakt@bitmi.de.

Andreas Palm Keine Kommentare

BITMi Mitglied eschbach sucht C# / .NET Entwickler (w/m) Backend für Web Software

eschbach sucht ab sofort tatkräftige Unterstützung! Sowohl erfahrene Praktiker als auch Newcomer für die Software-Entwicklung weden gesucht.

Ihre Aufgaben:

  • Eigenverantwortlich als Junior oder Senior Entwickler in einem modernen Team nach Scrum-Methodik
    Lösungsorientierte Entwicklung an unserer Shiftconnector®-Produktlinie
  • Strukturiertes Arbeiten an bestehenden und neuen Modulen inkl. konzeptioneller Spezifikation
    Konzeption neuer Features mit hoher Benutzerorientierung
  • Sie konzipieren selbständig neue Features in Zusammenarbeit mit den Frontend-Entwicklern und unterstützen bei der Software Architektur
  • Sie tragen mit neuen Technologien und Ideen zum Erfolg unserer Standard-Software bei

Was Sie mitbringen:

  • Abgeschlossene Berufsausbildung oder Studium im Bereich Informatik, alternativ vergleichbare Qualifikation
  • Gute Kenntnisse im Bereich Web-Applikationsentwicklung
  • Umfangreiche Erfahrungen mit C#.NET
  • Idealerweise auch dem EntityFramework und MS SQL
  • Gute Deutsch- und Englischkenntnisse
  • Sie haben Spaß am lösungsorientierten Arbeiten und zeichnen sich durch Teamfähigkeit, strukturiertes und selbständiges Arbeiten aus

Über eschbach:

Das Unternehmen eschbach entwickelt mit 25 Mitarbeitern Software für interaktive Betriebsführung, transparente Kommunikation und Business Intelligence. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung Shiftconnector® wurde bereits im Jahr 2005 von eschbach veröffentlicht und wird seither in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden stetig weiterentwickelt. Das Produkt ist heute weltweit bei führenden Produktions- und Versorgungsunternehmen erfolgreich im Einsatz.

Weitere Informationen finden Sie in der Stellenausschreibung.