Lydia Schauß Keine Kommentare

FibuNet ist bei Hempelmann Wittemöller stabiler Anker im turbulenten Energiegeschäft

Die Hempelmann Wittemöller GmbH versorgt Kunden in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen mit Heizöl, Kraftstoffen, Holzpellets und Kaminholz. Bundesweit versorgt das Unternehmen Fuhrparks mit Diesel und AdBlue über die tankpool24 Tankkarte. Das Tochterunternehmen HWU Lubtec ist autorisierter Vertriebspartner der ExxonMobil. Das sich daraus ergebende dynamische Geschäftsmodell beinhaltet Unternehmensprozesse, die vielfältige und flexible Anforderungen an deren IT-Unterstützung stellen. Damit verbunden ist zum Beispiel der parallele Einsatz verschiedener Branchenlösungen. Seit Ersteinführung im Jahr 2009 hat sich die FibuNet Finanzbuchhaltung in diesem Geschäftsumfeld als verlässliche Integrationsplattform erwiesen. In 2019 wurde entschieden, FibuNet webIC für die automatisierte Erfassung und Verarbeitung von Eingangsrechnungen einzuführen und schrittweise auf die Tochter- und Schwestergesellschaften zu übertragen. In den gruppenübergreifenden Rechnungsworkflow wurden jüngst sechs Gesellschaften einbezogen und damit die konsequente Digitalisierung der operativen Prozesse weiter vorangetrieben.

Kaltenkirchen, 23. April 2025. Nach Einführung bei der NEWCo Neue Energie- und Wärmekonzepte im Jahr 2009, aus der neben anderen Gesellschaften die Hempelmann Wittemöller GmbH hervorgegangen ist, wird FibuNet auch seit der Neufirmierung in 2015 erfolgreich genutzt. FibuNet wurde ursprünglich als Paketlösung mit der auf Energie- und Mineralölhandel spezialisierten Branchenlösung X-oil des FibuNet-Vertriebspartners Xpoint Software GmbH eingeführt Hempelmann Wittemöller gehört zur Konzerngruppe von Marquard & Bahls, die schwerpunktmäßig im Energie- und Chemiesektor tätig ist. Im Segment Energieversorgung ist Hempelmann Wittemöller die in Deutschland für die Endverbrauchersparte zuständige Gesellschaft, zu der eine Reihe von regional bzw. in speziellen Energiesegmenten operierende Tochter- und Schwestergesellschaften gehören. Hempelmann Wittemöller hat neben den operativen Aufgaben die federführende Verantwortung für das gruppenweite Rechnungswesen und Reporting. FibuNet ist hier als Systemstandard und übergreifende Integrationsplattform gesetzt.

Der Anwendungsumfang der FibuNet-Software wurde seit der Erstimplementierung im Jahr 2009 ständig erweitert. Neben der Finanzbuchhaltung, Kostenrechnung und Anlagenbuchhaltung wird u.a. der Reportgenerator für IFRS-konformes Reporting genutzt. Ebenso sind der BankBlitz XL für die automatisierte Verarbeitung von Banking-Massendaten sowie das Modul Konzernauswertung im Einsatz. FibuNet wurde zudem schrittweise in den Tochter- und Schwestergesellschaften eingeführt, um die dort eingesetzten Buchhaltungslösungen zu ersetzen. Die in den Gesellschaften eingesetzten, unterschiedlichen Warenwirtschaftssysteme wurden über bidirektionale Schnittstellen an FibuNet angebunden. Neben den Standardschnittstellen zu X-oil von Xpoint bzw. edoil von eurodata kommen in diesem Zusammenhang gruppenweit FibuNetSchnittstellen zu OTIS von MEKOS, zu Oase von Infordata sowie zu SAP Business One zum Einsatz.

In 2019 wurde entschieden, FibuNet webIC in Verbindung mit CaptureThis! für die automatisierte Erfassung und Verarbeitung von Eingangsrechnungen einzuführen. Gesteuert vom in FibuNet webIC integrierten Workflow prüfen bzw. genehmigen berechtigte Benutzer spartenübergreifend die Rechnungen nach einem rollenbasierten Regelwerk. Der integrierte Workflow ist vorkonfiguriert. Individuelle Abläufe wurden bei Hempelmann Wittemöller auf einfach handhabbare Art und Weise mithilfe des grafischen Workflow-Designers angepasst. Auch die sachliche Prüfung der über die Warenwirtschaftssysteme eingehenden Rechnungen wurde in den Ablauf eingebunden. Alle buchungsrelevanten Daten einschließlich Kontierungsvorschlag, digitale Rechnungen, Bearbeitungshistorie sowie sämtliche Anhänge werden am Ende des Prozesses auf Knopfdruck in die FibuNet-Finanzbuchhaltung übernommen. Dies umfasst auch sämtliche prüfungsrelevanten Maßnahmen, die im Rahmen des elektronischen Workflows vorgenommen wurden, wie z.B. Primanota oder digitale Stempel.

Nach erfolgreicher Einbindung von drei Mandanten im Rahmen der Erstimplementierung wurden inzwischen sechs weitere Gesellschaften in den gruppenübergreifenden Rechnungsworkflow eingebunden. Damit einher ging die Anbindung verschiedener, in den Gesellschaften eingesetzter DMS-Systeme, wie beispielsweise das Open Source DMS von agorum sowie das ecoDMS. Positiver Nebeneffekt der Einführung von FibuNet webIC war die damit verbundene Vorbereitung auf elektronische Eingangsrechnungen laut Wachstumschancengesetz zum 01.01.2025. FibuNet webIC unterstützt die Erfassung von Eingangsrechnungen im geforderten E-Format seit Jahren. Zudem entwickelt und vermarktet die Scopevisio AG, Muttergesellschaft der Scopevisio FibuNet GmbH, integrierte Lösungen zur Erstellung von Ausgangsrechnungen im E-Format und zur revisionssicheren Archivierung.

Für Frau Katrin Beckmann, Leiterin Rechnungswesen bei der Hempelmann Wittemöller GmbH, ist die FibuNet Finanzbuchhaltung in Verbindung mit FibuNet webIC die beste denkbare Softwarelösung für das Unternehmen mit seinen speziellen Anforderungen im Konzernverbund: „Unternehmenskäufe, Verschmelzungen, Abspaltungen und Reorganisationen gehören bei uns fast zum Tagesgeschäft. Dies alles wird von der FibuNet-Software und dem hochkompetenten Team hervorragend unterstützt. Aufgrund der technologischen und funktionalen Weiterentwicklung der Software konnten wir stets neue Anforderungen umsetzen, ohne dass Softwareänderungen erforderlich waren. Ebenso ist die Software fortlaufend auf aktuellem und gesetzeskonformem Stand. Zusammenfassend ist FibuNet so etwas wie ein verlässlicher und stabiler Anker in einem von ständigen Änderungen und komplexen Anforderungen geprägten Geschäftsumfeld.“

Über Hempelmann Wittemöller GmbH

Beheimatet in Ostwestfalen versorgt Hempelmann Wittemöller Kunden in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen mit Heizöl, Kraftstoffen sowie seit einigen Jahren mit Holzpellets und Kaminholz. Bundesweit bietet das Unternehmen die Versorgung von Fuhrparks mit Diesel und AdBlue über die tankpool24 Tankkarte an. Das Tochterunternehmen HWU Lubtec ist autorisierter, deutschlandweit tätiger Vertriebspartner
der ExxonMobil im Bereich hochwertiger Schmierstofflösungen. Das operative Geschäftsprofil der Hempelmann Wittemöller GmbH zeichnet sich zusammenfassend aus durch

  • Ein Team von über 60 qualifizierten und geschulten Mitarbeitern
  • Drei Tanklager mit ca. 14 Mio. Litern Lagerkapazität für Heizöl und Diesel
  • Verkaufsbüros in Hiddenhausen, Lübbecke, Vechta und Varrel
  • 15 moderne Tankfahrzeuge für die Auslieferung von Heizöl, Kraftstoffen und AdBlue
  • 25 Tankstellen im tankpool24-Netzwerk mit über 500 Partner-Tankstellen deutschlandweit
  • Zertifizierung gemäß RAL-Gütezeichen Energiehandel.

Hempelmann Wittemöller gehört zur Marquard & Bahls AG, einer Holdinggesellschaft im Energie- und Chemiesektor mit Sitz in Hamburg. Zu der Unternehmensgruppe mit jährlich 14,5 Mrd. Euro Umsatz gehören rund 100 Tochterunternehmen. Im Segment Energieversorgung ist Hempelmann Wittemöller die in Deutschland für die Endverbrauchersparte des Konzerns zuständige Gesellschaft, zu der eine Reihe von regional bzw. in speziellen Energiesegmenten operierende Tochter- und Schwestergesellschaften gehören. Hempelmann Wittemöller hat neben den operativen Aufgaben die federführende Verantwortung für das gruppenweite Rechnungswesen und Reporting.

Über die Scopevisio FibuNet GmbH

FibuNet ist eine sichere, vielfach bewährte und besonders leistungsfähige Software für Finanzbuchhaltung, Rechnungswesen und Controlling im Mittelstand. Mit einer Vielzahl vorentwickelter Automatisierungspotenziale hilft FibuNet konsequent dabei, den Zeitbedarf und die Fehleranfälligkeit in buchhalterischen Prozessen erheblich zu reduzieren. Das hochprofessionelle, 100% GDPdU- & GoBD-zertifizierte Buchführungsprogramm ist eine ideale Lösung für mittelständische Unternehmen, die hohen Prüfungspflichten unterliegen.
Die Scopevisio FibuNet GmbH ist seit Mitte 2023 Teil der Scopevisio-Gruppe. Die Scopevisio AG ist führend im Bereich mandantenfähiger Unternehmenssoftware. Durch die Übernahme von FibuNet integriert Scopevisio zusätzliches Know-how in die Gruppe, um sich als ein führender Champion im betrieblichen Finanz- und Rechnungswesen für den gehobenen Mittelstand zu etablieren.

Die Vielzahl namhafter, zufriedener FibuNet-Kunden ist ein Qualitätsbeweis. Über 1.500 Unternehmen vertrauen auf die Kompetenz und die Qualität von FibuNet, wie neben der Berliner Effektengesellschaft AG beispielsweise Hurtigruten, ROLLER Möbel, Feser-Graf Automobilhandelsgruppe, Netto Marken-Discount und Pearl GmbH. FibuNet integriert sich problemlos in jede Umgebung. Der Datentransfer mit angebundenen Systemen erfolgt bidirektional und automatisch. Ob Kunden-/Lieferantenstammdaten, Buchungen von Ein-/Ausgangsrechnungen oder Bestandsveränderungen, Kostenrechnung/Mengenbuchungen oder Daten aus dem Bereich der offenen Posten, alles kann per Schnittstelle ausgetauscht werden. Dabei sind die bereitgestellten Schnittstellen stets gesetzeskonform.

Scopevisio FibuNet GmbH
Carl-Zeiss-Straße 3 | D-24568 Kaltenkirchen
Tel.: +49 4191 8739-0
Fax: +49 4191 8739-17
Web: www.fibunet.de

Ansprechpartner für Vertrieb/ Marketing/ P.R.
Torsten Friedrich-von Ahnen, Geschäftsführung
E-Mail: marketing@fibunet.de

Lydia Schauß Keine Kommentare

Diese Neuerungen erwarten unsere Mitglieder

Wir setzen uns kontinuierlich dafür ein, die Kommunikation mit seinen Mitgliedern zu verbessern und den Austausch innerhalb der Community zu stärken. In diesem Zuge freuen wir uns, Ihnen eine Reihe von Neuerungen vorzustellen, die Ihnen noch mehr Möglichkeiten zur Vernetzung, Informationsaustausch und Interaktion bieten.

Neue Angebote

  • Mailing BITMi Insights (früher BITMi Deals) –  Mit BITMi Insights bieten wir Ihnen ein regelmäßiges Format, das über aktuelle Entwicklungen, Mitgliedernachrichten und -angebote informiert.
  • Vorstandssprechstunde – Direkter Dialog mit dem BITMi-Vorstand: Nutzen Sie die Möglichkeit, sich in unserer monatlichen Vorstandssprechstunde direkt mit dem BITMi-Vorstand auszutauschen. Hier können Sie Fragen stellen, Impulse geben und sich aktiv in die Verbandsarbeit einbringen.
  • BITMi-Speakerliste – Mit der BITMi-Speakerliste unterstützen wir unsere Mitglieder dabei, ihre Expertise sichtbar zu machen. Denn digitale Themen brauchen starke Stimmen.
  • KI Perspektiven – monatliche Webinarreihe zu aktuellen KI Themen der neuen Fachgruppe Künstliche Intelligenz
  • Fachgruppe IT-Recht und IT-Sicherheit bieten regelmäßig Online-Sprechstunden und die Möglichkeit zum fachlichen Austausch

Modernisierung des Memberbereichs

Unser interner Mitgliederbereich wurde grundlegend überarbeitet, um Ihnen eine noch bessere Nutzererfahrung zu bieten. Die wichtigsten Neuerungen im Überblick:

  • Modernes Layout – Eine übersichtlichere und zeitgemäße Gestaltung erleichtert die Navigation.
  • Performance-Update – Schnellere Ladezeiten und verbesserte Stabilität sorgen für eine reibungslose Nutzung.
  • Neue Aktivitätsposts – Neben klassischen Beiträgen können nun auch Termine, Umfragen und Videos direkt geteilt werden.
  • Verbessertes Benachrichtigungssystem – Wichtige Informationen erreichen Sie jetzt noch gezielter.
  • Optimierte private Nachrichten – Die User Experience in der direkten Kommunikation wurde erheblich verbessert.

Ihr BITMi-Team

Iris Albertin Keine Kommentare

Jetzt bewerben: „MINT-freundliche Schulen“ und „Digitale Schulen“ 2025

Auch im Jahr 2025 vergibt die Initiative „MINT Zukunft schaffen!“ wieder die begehrten Auszeichnungen „MINT-freundliche Schule“ und „Digitale Schule“. Seit dem 17. März 2025 ist das Bewerbungsportal geöffnet – interessierte Schulen können sich noch bis zum 31. Mai 2025 bewerben.

Immer mehr Bildungseinrichtungen setzen auf innovative Unterrichtskonzepte und digitale Lehrmethoden, um Schülerinnen und Schüler optimal auf die Zukunft vorzubereiten. Dieses Engagement wird durch die Initiative mit einem Zertifizierungsprozess unterstützt und gewürdigt.

MINT-freundliche Schulen gesucht

Das Siegel „MINT-freundliche Schule“ wird an Schulen verliehen, die einen besonderen Schwerpunkt auf die Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik legen. Ziel ist es, junge Menschen für MINT-Themen zu begeistern und ihre Talente gezielt zu fördern.

Die Auszeichnung ist ein Zeichen für qualitativ hochwertige MINT-Bildung in Deutschland. Sie wird von Mitgliedern, Kuratoren und Förderern der Initiative „MINT Zukunft schaffen!“ verliehen, zu denen unter anderem Stiftungen, Unternehmen, Vereine, Verbände und weitere Institutionen gehören. Die Schirmherrschaft übernimmt die Kultusministerkonferenz (KMK).

Jetzt bewerben und Engagement sichtbar machen

Ob MINT-orientiert, digital besonders engagiert oder beides – Schulen, die sich auf den Weg gemacht haben, ihre Schülerinnen und Schüler fit für die Zukunft zu machen, sind eingeladen, sich für eine oder beide Auszeichnungen zu bewerben. Weitere Informationen sowie das Bewerbungsformular finden Interessierte direkt auf der Website der Initiative „MINT Zukunft schaffen!“.

Zeigen Sie, was in Ihrer Schule steckt – und bewerben Sie sich jetzt

Iris Albertin Keine Kommentare

Online-Brand-Protection: Warum sie für Ihr Unternehmen unverzichtbar ist

Die fortschreitende Digitalisierung schafft unzählige Möglichkeiten – leider auch für Produktpiraten und Nachahmer. Gefälschte Angebote, unautorisierte Nutzungen von Namen, Logos und Produktfotos oder schädliches Trittbrettfahren („Free Riding“) können schnell zu Umsatzverlusten und Imageeinbußen führen. Besonders mittelständische Unternehmen sind hiervon stark betroffen, da sie oft rasch reagieren müssen, um größeren Schaden abzuwenden. Genau hier setzt IPBee an: Unsere umfassende Lösung schützt Ihre Marke und Ihr Unternehmen weltweit, rund um die Uhr.

Was IPBee für Sie tut

1. Umfassende Online-Überwachung

IPBee durchsucht kontinuierlich sämtliche relevanten Plattformen, Portale und Webseiten weltweit. Von etablierten Marktplätzen bis hin zu kleinen Nischenmärkten: Unser automatisiertes System erkennt mögliche Verstöße frühzeitig. Dank des mit Ihnen abgestimmten Rahmens reagieren wir auch gleich für Sie – stets im rechtlich möglichen Rahmen. Sie sparen Zeit und reduzieren Ihr Risiko, während wir Ihren digitalen Marken- und Unternehmensschutz sicherstellen.

2. Präzise Analyse und Bewertung

Sobald potenzielle Verstöße aufgedeckt sind, prüft unser Expertenteam jeden Fund im Detail. Ob eine eindeutige Fälschung, ein Missbrauch oder ein Fall von Trittbrettfahren vorliegt – wir bewerten das Risiko professionell. Dadurch wissen Sie genau, wann konkreter Handlungsbedarf besteht und welche Maßnahmen wir ergreifen.

3. Schnelles Löschen und Transparenz

Bei klaren Verstößen sorgen wir dafür, dass die illegalen Inhalte schnell aus dem Netz verschwinden. Anschließend erhalten Sie einen ausführlichen Report mit allen relevanten Daten und Screenshots über die erfolgreichen Ergebnisse. So sind alle Maßnahmen und Erfolge transparent und nachvollziehbar.

 

Wie unser 3-Stufen-Modell funktioniert

1. Identifikation

IPBee durchforstet mithilfe intelligenter Such- und Analysetools das gesamte Internet rund um die Uhr. Dabei erfassen wir:

  • Weltweite Suche auf online Marktplätzen: Wir monitoren – auf Wunsch weltweit – alle für unseren Kunden relevanten online-Marktplätze, um Verstöße gegen Ihre Schutzrechte (z. B. Marken, Urheberrechte, Designrechte) aufzudecken
  • Weltweite Logo- und Bildersuchen: Wir finden Homepages und Angebote auch außerhalb bekannter Marktplätze, um Verstöße gegen Ihre Markenrechte und Copyrights aufzudecken.
  • Regelmäßiges Crawling von bis zu 8 Millionen neuen URLs pro Monat: Wir prüfen Eigentümerinformationen, Keywords, Texte und weitere Inhalte, um unberechtigte Nutzungen Ihrer Marken- und Produktnamen zu identifizieren.
  • Suchmaschinen-Ads: Wir überwachen weltweit geschaltete Anzeigen in Suchmaschinen, um unautorisierte Werbung mit Ihrem Namen oder Ihren Produkten zu unterbinden.
  • Social-Media-Kanäle: Von YouTube bis LinkedIn behalten wir alle wichtigen Kanäle im Blick.

2. Verifizierung

Wir sichten alle Treffer manuell und entscheiden, ob es sich definitiv um eine Verletzung Ihrer Rechte handelt. Bei klaren Fälschungen, Missbrauch oder Trittbrettfahren dokumentieren wir sämtliche Beweise z.B. mittels Screenshots – transparent und nachvollziehbar. So wissen Sie genau, wann und wo Ihr Unternehmen gefährdet ist.

3. Enforcement

Stellt sich heraus, dass Ihre Rechte verletzt wurden, fordern wir die verantwortlichen Plattformen und Betreiber unverzüglich zur Entfernung der rechtswidrigen Inhalte auf. Wir sind keine Anwaltskanzlei und mahnen daher nicht selbst die Händler bzw. Anbieter ab, unterstützen aber bei Bedarf gerne bei der Koordination weiterführender Maßnahmen. Dieses schnelle, konsequente Handeln schützt Sie vor:

  • Imageschäden: Unser rasches Vorgehen verhindert, dass gefälschte Produkte oder falsche Angebote das Vertrauen in Ihre Marke und Ihr Unternehmen untergraben.
  • Finanziellen Einbußen: Von Umsatzverlusten bis hin zu möglichen Produkthaftungsauseinandersetzungen – rechtzeitiges Eingreifen zahlt sich aus.

 

Laufende Berichterstattung

Dank regelmäßiger Reports behalten Sie stets den Überblick über alle identifizierten Verstöße, die eingeleiteten Schritte und die erzielten Erfolge. Sie erhalten lückenlose Dokumentationen mit allen relevanten Daten und Screenshots, sodass Sie jederzeit nachvollziehen können, wie wir Ihren Brand und Ihr Unternehmen schützen.

Kontaktieren Sie uns für eine kurze Videokonferenz

Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie IPBee Ihr Unternehmen effektiv vor Missbrauch und Fälschungen im Internet schützt? Vereinbaren Sie jetzt eine kurze Videokonferenz. Wir stellen Ihnen unsere Lösung im Detail vor und beantworten gerne alle Ihre Fragen. Schützen Sie Ihren Ruf, Ihre Produkte und Ihre Rechte – weltweit, schnell und zuverlässig. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

 

Kontakt:

Jan F. Timme, Geschäftsführer

Tel.: +49 4181 926 980

E-Mail: jan.timme@ip-bee.de

https://ip-bee.de

Isabel Weyerts Keine Kommentare

BITMi kooperiert mit dem Marktplatz IT-Sicherheit

Wir freuen uns, unsere neue Kooperation mit dem Marktplatz IT-Sicherheit bekannt zu geben.

Unter dem Motto „Gemeinsam für mehr IT-Sicherheit“ ist das Ziel des Marktplatz IT-Sicherheit, alle Unternehmen im deutschsprachigen Raum zu unterstützen und ihre IT-Sicherheit nachhaltig zu gewährleisten. Dazu werden wichtige Informationen, umfassendes IT-Sicherheitswissen, interaktive Listen und nützliche IT-Sicherheits-Tools kostenlos zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus bringt der Marktplatz IT-Sicherheit, Anwenderunternehmen und IT-Sicherheitslösungsanbieter zusammen und fördern einen regen Austausch.

Der Grundstein, um unsere Digitale Souveränität und die digitale Wertschöpfung zu sichern, ist IT-Sicherheit. Der Austausch von Expertise und die Vernetzung verschiedener Akteure und Angebote ist zur Stärkung eben dieser IT-Sicherheit unerlässlich. Der Marktplatz IT-Sicherheit bietet genau dafür eine ideale Plattform.
Zu seinen vielfältigen Angeboten gehören:

  • der Ratgeber – Aktuelle Empfehlungen zur IT-Sicherheit
  • eine Kostenlose interaktive Awareness-Schulung für Ihre Mitarbeiter
  • kostenlose IT-Sicherheitstools für mehr Schutz
  • das Auswahl-Tool für Personenzertifikate
  • eine Übersicht zu IT-Sicherheitsrecht
  • IT-Sicherheitsstudien – Aktuelle Erkenntnisse für Ihre Sicherheit
  • das IT-Sicherheit Forum – Ihr zentraler Treffpunkt für Datenschutz & Cybersecurity
  • ein Anbieterverzeichnis – IT-Sicherheitsanbieter, die Ihnen helfen können

Mehr erfahren

Iris Albertin Keine Kommentare

Gini erhält BSI-C5-Testat für die Verarbeitung von Gesundheitsdaten

München, 3. April 2025. Gini, Anbieter innovativer Payment-Lösungen, hat erfolgreich die Prüfung nach dem C5-Katalog des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bestanden und das C5-Testat erhalten. Im stark regulierten Banken- und Versicherungswesen, in dem Gini mit der Lösung Gini Pay Connect für Private Krankenversicherungen aktiv ist, sorgt das C5-Testat beim Umgang mit hochsensiblen Daten – wie Gesundheitsdaten – für Sicherheit und Vertrauen bei Endverbrauchern, aber auch den Unternehmen in der Branche. Mittlerweile hat sich das BSI als zentrale Instanz für Cloud-Sicherheitsrichtlinien etabliert, wobei der C5-Standard in Deutschland und Europa starke Anerkennung findet. Angesichts der digitalen Transformation ist der Nachweis der C5-Konformität für eine sichere Cloud-Nutzung entscheidend. Das C5-Testat stellt höchste Standards für Informationssicherheit und Compliance sicher und schafft so einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil. Dabei wird nicht nur die Einhaltung der theoretischen Vorgaben geprüft, sondern auch die Umsetzung in der Praxis, wodurch eine praktische Sicherheit gewährleistet ist.

Der Katalog dient als Grundlage für Sicherheitsstandards von Cloud-Dienstleistern, die durch ein Testat bestätigt werden. Es wird sowohl die Einhaltung der deutschen Marktanforderungen als auch bewährter Best Practices sichergestellt. Unternehmen können so die Sicherheitsstandards von Cloud-Anbietern in Bereichen wie Informationssicherheit, Transparenz und Risikomanagement überprüfen.

 

“Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit, dem hohen Sicherheitsanspruch der BSI C5-Anforderungen gerecht zu werden, der weit über die üblichen Standards wie ISO 27001 hinausgeht”, so Alexander Jäger, CEO von Gini. “Auch wenn es einen erheblichen Mehraufwand für Cloud-Service-Provider bedeutet, arbeiten wir mit hochsensiblen Daten und schließen darum als nächstes auch Typ 2 der Testierung ab. So weisen wir auch in der Praxis nach, dass unsere Sicherheitsmaßnahmen den höchsten Ansprüchen unserer Kunden im Krankenversicherungssektor gerecht werden.”

Lydia Schauß Keine Kommentare

EU-Projekt STREAMING gestartet: Förderung nachhaltiger Lebensmittelsysteme in Europa und Afrika

Aachen, 14. April 2025 – Kürzlich ist das neue EU-Projekt des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) STREAMING angelaufen. Der vollständige Projekttitel lautet Sustainable Trade Regimes with Europe and Africa through Mapping Innovation, New-Technology and Growth-Mindset. Der BITMi übernimmt die Forschung zu digitalen Lösungen in Afrika.

Zum Auftakt des Projekts kamen in Deutschland Vertreterinnen und Vertreter von 15 Institutionen aus zwölf Ländern Europas und Afrikas zusammen. Das multidisziplinäre Konsortium wird in den kommenden 40 Monaten gemeinsam daran arbeiten, einen maßgeblichen Beitrag zu gerechten, gesunden und ökologisch tragfähigen Lebensmittelsystemen auf beiden Kontinenten zu leisten. „Mit qualitativer und quantitativer Forschung leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung digitaler Lösungen in der Landwirtschaft“, erklärt Dr. Geraldine Schmitz, Projektleiterin beim BITMi. Für den deutschen IT-Mittelstand eröffnet STREAMING neue Marktpotenziale, stärkt die internationale Vernetzung und zeigt konkrete Anwendungsfelder digitaler Innovationen im Kontext nachhaltiger Entwicklung.

STREAMING zielt darauf ab, die Lebensmittelsysteme für Landwirte und Verbraucher durch eine Vielzahl von Maßnahmen zu verbessern. Dazu gehören unter anderem:

  • die Förderung nachhaltiger landwirtschaftlicher Praktiken, die eine sichere, gesunde und erschwingliche Ernährung gewährleisten,
  • der Ausbau von Ökosystemleistungen und der Schutz der biologischen Vielfalt,
  • die Reduktion von Umweltbelastungen und Treibhausgasemissionen,
  • die Förderung der Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen,
  • die Stärkung des Tierschutzes sowie
  • die Sicherstellung fairer wirtschaftlicher Perspektiven für Landwirte

Darüber hinaus beschleunigt das Projekt den Übergang zu integrativen, klimaresilienten und zirkulären Lebensmittelsystemen, die sowohl ökologische Nachhaltigkeit als auch soziale Teilhabe und wirtschaftliche Stabilität ermöglichen. Dabei werden Aspekte wie gesunde Ernährung, die Bekämpfung von Ernährungsarmut und die Stärkung von Gemeinschaften gezielt adressiert. Ein besonderer Fokus liegt auf der Förderung von Innovation und Unternehmertum, insbesondere bei Frauen, Studierenden und Landwirten. Zudem soll STREAMING Impulse für die Handels- und Agrarpolitik in Europa und Afrika setzen – insbesondere durch den Abbau nichttarifärer Handelshemmnisse und die Stärkung der Widerstandsfähigkeit gegenüber globalen Herausforderungen.

Beteiligt am Projekt sind renommierte Institutionen wie die Wageningen University & Research (Niederlande), die University of Agriculture in Krakow (Polen), die University of Gabes (Tunesien), die Université du Sine Saloum El-Hadj Ibrahima Niass (Senegal), die Université de Kara (Togo), die Jaramogi Oginga Odinga University of Science and Technology (Kenia), die Arsi University (Äthiopien), die University of the Free State (Südafrika) sowie die Vrije Universiteit Brussel (Belgien). Darüber hinaus sind das Western Balkans Institute (Serbien), die Rwanda ICT Chamber (Ruanda), GS1 Germany GmbH, die Bayerische Forschungsallianz (BayFOR) GmbH, die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf sowie der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (Deutschland) Teil des Konsortiums.

Das Projekt wird im Rahmen des EU-HORIZON-Programms mit einem Budget von 4,43 Millionen Euro gefördert. 875.000 Euro davon sind für die Finanzierung innovativer Drittprojekte in Afrika vorgesehen.

Weitere Informationen finden Sie unter bitmi.de/projekte/streaming.

Iris Albertin Keine Kommentare

TelemaxX mit neuem CEO auf Wachstumskurs – Cloud made in Germany

Mit Wirkung zum 01.04.25 wurde Herr Jan Lange neuer Geschäftsführer und CEO der TelemaxX GmbH in Karlsruhe. Herr Lange ist Diplom-Ökonom mit Studium der Wirtschaftswissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum und Harvard Business School Alumnus im Bereich General Management. Er ist ausgewiesener Experte und verfügt über 30-jährige Erfahrung auf dem Gebiet der für TelemaxX relevanten Märkte Telekommunikation, Rechenzentrums-Services und Cloud-Infrastruktur.

Seine beruflichen Stationen umfassen leitende Positionen im Deutsche Telekom Konzern, bei Colt Technology Services sowie Geschäftsführungsaufgaben bei 1&1 Versatel und DB broadband. Bereits mehrfach konnte er erfolgreich profitable Wachstumsstrategien entwickeln und implementieren. Er ist bestens in der Branche vernetzt und pflegt langjährige Beziehungen zu Verbänden, Partnern und wichtigen Kunden. Wir freuen uns sehr, dass wir mit Herrn Lange einen idealen Kandidaten gewinnen konnten, der mit dem Team das nächste Kapitel der TelemaxX Erfolgsgeschichte schreiben wird.

Herr Raphael Bächle wird weiterhin als Geschäftsführer in der Funktion CFO den kaufmännischen Bereich leiten.

Kommentar Gesellschafter: „Die Gesellschafter der TelemaxX GmbH freuen sich sehr, mit Herrn Jan Lange einen Geschäftsführer und CEO gefunden zu haben, der das Unternehmen mit Kompetenz und Leidenschaft auf seinem zukünftigen Weg steuern wird. Zuverlässigkeit und Sicherheit sind in der in der IT-Infrastruktur elementar wichtige Konstante, auf die sich die Kunden der TelemaxX immer verlassen konnten. Dies wird auch beim Ausbau neuer, nachhaltiger IT-Lösungen im Fokus stehen.“

Kommentar Jan Lange: „Die TelemaxX ist ein Hidden Champion im Bereich der vernetzten Telekommunikations- und IT Services für Geschäftskunden und Kommunen in Baden-Württemberg und darüber hinaus. Die einzigartige Verbindung von hochsicheren Rechenzentren, eigenen Glasfasernetzen mit innovativen, lokal bereitgestellten Cloud Services bietet maximale Qualität, Sicherheit und Performance für Kunden und Partner. Mit starken öffentlichen Gesellschaftern aus der Region und „made in Germany“ steht die TelemaxX als Partner für maximale Verlässlichkeit beim Management kritischer Unternehmensdaten. Ein Thema, welches aufgrund der Cloudifizierung der Unternehmensprozesse und zunehmender Unsicherheit im Schutz kritischer Unternehmensdaten bei internationalen Hyperscalern immer relevanter wird. Ich freue mich auf dieses spannende Unternehmen und die vielfältigen Wachstumsmöglichkeiten.“

Weitere Informationen zum Unternehmen: www.telemaxx.de

Lydia Schauß Keine Kommentare

Neuer Name, klarer Fokus: Aus der Fachgruppe „Zukunftstechnologien“ wird die Fachgruppe „Künstliche Intelligenz“

Die bisherige Fachgruppe „Zukunftstechnologien“ trägt ab sofort den neuen Namen Fachgruppe „Künstliche Intelligenz“. Mit dieser Umbenennung rückt die praxisnahe Anwendung von KI-Technologien im IT-Mittelstand noch stärker in den Mittelpunkt der gemeinsamen Arbeit.

Einladung zum ersten Gruppentreffen am 6. Mai
Zum Auftakt unter neuem Namen laden wir alle interessierten Unternehmerinnen und Unternehmer herzlich zum ersten digitalen Gruppentreffen am 6. Mai ein. Gemeinsam möchten wir aktuelle Entwicklungen diskutieren, Erfahrungen austauschen und Impulse für den erfolgreichen Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Mittelstand geben.

Jetzt mitmachen!
Interessierte wenden sich bitte direkt an den BITMi-Ansprechpartner Janek Götze.

 

Isabel Weyerts Keine Kommentare

BITMi begrüßt Digitalministerium und fordert echten Reformwillen

Aachen, Berlin, 10. April 2025 – Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) begrüßt die zügige Einigung zwischen Union und SPD auf einen gemeinsamen Koalitionsvertrag. Sehr positiv bewertet der BITMi die Einrichtung des neuen Digitalministeriums, dessen Einführung der Verband seit vielen Jahren gefordert hatte. „Wichtig ist, dass dieses Ministerium die notwendige Gestaltungsmacht erhält und beispielsweise auch mit einem Genehmigungsvorbehalt für Digitalvorhaben ausgestattet wird. Positiv bewerten wir zudem, dass die Staatsmodernisierung integraler Bestandteil des Digitalministeriums wird – dies ist der richtige Ansatz für eine erfolgreiche digitale Transformation unseres Staates“, so BITMi Präsident Dr. Oliver Grün heute Morgen.

Besonders positiv bewertet der Verband weiterhin, dass digitale Souveränität als zentrales Leitmotiv verankert wurde, fordert aber bei der Umsetzung mehr Reformwillen: „Es ist ein wichtiges Signal, dass die neue Bundesregierung ihre Digitalpolitik vor allem auf den Abbau technologischer Abhängigkeiten ausrichten will. Ob der Reformwille der Koalition ausreicht, um die notwendige Digitalwende zu vollziehen, muss sich noch zeigen. Hier hilft die erneute politische Fixierung auf Open Source als vermeintlich einzig ‚gute‘ Technologie nicht weiter, denn sie blendet aus, dass damit Technologieoffenheit und ein Großteil der realen deutschen Digitalwirtschaft faktisch ausgeschlossen wird. Das ist weniger zukunftsgewandt als vielmehr ein Rückgriff auf eine idealisierte Vergangenheit, in der Technologie vor allem moralisch bewertet wurde. Wir müssen zur Digitalisierung des Staates dringend auf die besten Produkte mit Europarechtstreue, also ‚made in Germany‘ und ‚made in Europe‘ setzen, egal wie das Lizenzierungsmodell ist. So kann die Marktwirtschaft helfen, digitale Souveränität zu erreichen“, so Grün abschließend.