Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Einfach Online Arbeiten 2016

ALLE reden von Digitalisierung – Wir machen das!

Die Digitalisierung mit all ihren Facetten beschäftigt Unternehmen und Mitarbeiter gleichermaßen und wirft viele Fragen auf. Mit der EOA wird das Erlebnis einer Fachmesse digitalisiert.

Ein Grund mehr, warum der digitale virtuelle Event „Einfach Online Arbeiten“ sich 2016 im November bereits zum dritten Mal dem vielschichtigen Thema Digitalisierung und Kommunikation widmet. Mit dabei sind der Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi), IBM, Microsoft, Avaya, Sennheiser, Plantronics, StarLeaf und viele weitere Aussteller in fachlicher Moderation von Detlev Artelt von der aixvox.

Am 8. Und 9. November 2016 bietet die #EOA16 mit Podiumsdiskussionen und Expertenrunden umfassende Antworten auf zahlreiche Fragen zum Thema Digitalisierung.

Im Fokus der virtuellen Veranstaltung stehen dabei die Themen – Communication, Collaboration, Cloud-Computing und Bots und Neues Arbeiten.

Neue Experten, neue Themen und zahlreiche neue Aussteller beleuchten die Themengebiete umfassend und stehen dank zahlreicher Kontaktmöglichkeiten auch zum persönlichen Austausch zur Verfügung.

Das Programm wird dabei sowohl Fragen zur Auswirkung der Digitalisierung auf Unternehmensprozesse, als auch zur Kommunikation im digitalen Zeitalter und rechtliche Grundlagen der digitalen Transformation aufgreifen. Wie bei den vorangegangenen Veranstaltungen werden die Vorträge und Diskussionsrunden per Livestream übertragen, so dass Besucher quasi von jedem Ort der Welt daran teilnehmen können.

Und auch der Kontakt zu den Experten ist nur einen Klick entfernt. Fragen zum Vortrag? Kein Problem. Einfach per Chat oder WebRTC den Experten kontaktieren – auch das ist Digitalisierung. Und das Beste daran? Die Teilnahme ist von quasi überall aus möglich und kostenfrei.

Was ist neu? Natürlich die Themen, die Experten und das Programm. Aber auch eine neue Plattform macht die Messe durch ein innovatives und frisches Design zum Augenschmaus und ermöglicht zudem weitere Interaktionsmöglichkeiten. Neben dem Chat, können Besucher das Standpersonal und die anwesenden Experten über verschiedenen Audio- und Videokanäle kontaktieren. Die Aussteller in den verschiedenen Themenhallen halten zudem weitere Vorträge, Whitepaper und Videos zum Download bereit.

Und auch ein Gewinnspiel lockt mit weiterer Interaktion und attraktiven Preisen.

Zögern Sie also nicht und melden Sie sich kostenfrei zu diesem virtuellen Event an. Informationen zu Sprechern, Programm und Ausstellern finden Sie unter www.eoa16.de.

Werfen Sie doch mal einen Blick in Video unter https://www.youtube.com/watch?v=71eJ5a9tngQ!

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Endgültige Freigabe des PaaSport Marktplatzes

Im Cloud PaaS Markt existieren Probleme der Datenmigration und Portabilität. Die  Softwareplattform PaaSport löst diese Probleme durch einen effizienten und flexiblen Implementierungsansatz und Migrationstechnologien.

PaaSport erlaubt es Softwareentwicklern zwischen verschiedenen PaaS-Anbietern zu wählen, die im PaaSport-Marketplace vertreten sind. Dieser interoperable digitale Marktplatz räumt die semantischen Barrieren und erlaubt einen vereinheitlichten Zugang zu unterschiedlichen PaaS-Angeboten, eine Implementierung auf unterschiedlichen Plattformen und ist eine Chance für Werbung für europäische PaaS-Anbieter.

Die PaaSport- Plattform im Beta-Stadium ist offen für online Registrierung und Nutzung. PaaSport erlaubt es, PaaS-Entwicklern und auch PaaS-Anbietern sich gesondert zu registrieren.

PaaSport und Softwareentwickler

Softwareentwickler können PaaSport nutzen, um Anwendungen zu programmieren, die portierbar zwischen Anbietern sind und können außerdem den passenden Anbieter ermitteln. Ein weiterer Vorteil ist die Regelung und die Kontrolle unterschiedlicher PaaS-Angebote in einer Arbeitsumgebung. Dies vereinfacht das Testen verschiedener PaaS Anbieter wie Amazon, Heroku, cloudControl, Pivotal Cloud Foundry, Red Hat OpenShift und IBM Bluemix.

Wie die untenstehende Grafik zeigt kann der Entwickler auf eine Amaturentafel mit Basisinformationen zugreifen. Alle unterstützten PaaS-Angebote werden angezeigt und Bewertungen können vorgenommen werden.
Dashboard PaaSport
Ein Empfehlungsmechanismus filtert und klassifiziert die PaaS-Angebote gemäß Vorgaben des Entwicklers. Die Nutzung der PaaSport-Bibliothek ist optional, aber empfehlenswert. Obwohl etliche Programmiersprachen für Implementierung unterstützt werden sind die Portabilitäts- und Kontrollbibliotheken derzeit nur in Java erhältlich.
Cloud Providers PaaSport deployed-applications

 

Programmierer können durch PaaS ihre Entwicklungszeiten verkürzen, während die Nutzer von PaaSport zusätzlich Zeit und Kosten bei der Migration von einem zum anderen PaaS-Anbieter sparen können.

 

PaaSport und PaaS Anbieter

PaaS-Anbieter profitieren durch den PaaSport-Marktplatz, indem sie ihre Attraktivität für Kunden erhöhen. PaaS-Anbieter können das PaaSport-Modell außerdem nutzen, um die Charakteristiken ihres Angebotes und ihrer PaaS-Dienstleistungen zu schärfen. Die Anbieter erhalten Kundenresonanz zur Verbesserung ihres Angebotes. Im Allgemeinen wird PaaSport dazu beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen PaaS-Anbieter durch Interoperabilität und Ausnutzung von Standards zu erhöhen.

PaaSport ist bereit für Kooperationen mit PaaS-Anbietern, die ihre eigene Installation von Cloud Foundry, OpenShift, HP Helion Stackato or Apache Stratos entwickeln. Darüber hinaus ist das PaaSport-Modell leicht an neue Paas-Anwendungen anzupassen.

PaaSport mehrfach verwertbare Technologien

Neben der eigentlichen Plattform bietet PaaSport weitere Technologien, die in anderen Kontexten verwendet werden können.

Zu diesen zählen das Unified Cloud API, das Überwachungssystem und der Empfehlungsmechanismus. Die Unified Cloud API ist das Ergebnis intensiver Analyse von PaaS-Anbietern hinsichtlich Funktionalität und Standards. Der Empfehlungsmechanismus ermöglicht eine semantische Suche nach Vorgaben. Der Überwachungsdienst liefert detaillierte Metriken und Berichte.

Mehr Informationen

Eine Beta-Version des Marktplatzes kann über http://demo.paasport-project.eu/ erreicht werden.

Der PaaSport Marktplatz wurde im Rahmen des EU-FP7-Projektes (Nummer: 605193) entwickelt und befindet sich in kontinuierlicher Weiterentwicklung.

Bei Interesse am PaaSport-Marktplatz können Sie uns kontaktieren (kontakt@bitmi.de) oder  besuchen Sie folgende Websites:

 

http://enterprise.paasport-project.eu/
http://paasport-project.eu/

http://www.paasport-project.eu/

 

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Politisches für den IT-Mittelstand: Bericht aus Berlin

Nach dem Ende der Sommerpause startet die Politik tatkräftig in den September und verabschiedet und diskutiert viele Themen, die auch den IT-Mittelstand betreffen.

Gesetz zu steuerlichen Förderung von F&E

Am 19.09.2016 wurde in einer Anhörung des Finanzausschusses der Gesetzesentwurf der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zur steuerlichen Förderung von F&E diskutiert. Kern des Gesetzesentwurfs ist eine steuerliche Förderung von F&E in Unternehmen bis 249 Mitarbeitern und einem Umsatz von bis zu 50 Millionen Euro. Vorgesehen war eine Steuermäßig von 15% aller F&E Ausgaben die ein Unternehmen tätigt.

Angedacht war diese Form der Förderung als zusätzliche Förderung neben der Projektförderung.
Das Gesetz wurde am 29.09.2016 im Bundestag abgelehnt.

Inhaltlich warne nur die Abgeordneten der LINKEN gegen das Gesetz. Aus haushaltspolitischen Gründen stimmten leider auch die Fraktionen CDU/CSU und SPD dagegen und verhinderten so, dass ein weiteres wichtiges Förderinstrument auf den Weg gebracht wird.

Nachzulesen ist der Entwurf hinter folgendem Link: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/078/1807872.pdf

Beziehungen von Telekommunikationsunternehmen zur Bundesregierung

In einer kleinen Anfrage der Linken zur „Beziehung der Bundesregierung zu Telekommunikationsunternehmen“ wurde gefragt, welche Unternehmen und Verbände Einfluss auf die Bundesregierung ausgeübt haben. Die Bundesregierung sollte dazu ihre Beziehungen zu großen Unternehmen wie z.B. der Deutschen Telekom oder Vodafone offenlegen aber auch Verbände wie z.B. BREKO oder eben dem BITMi.

Auf 40 Seiten legt die Regierung da, Vertreter welcher Akuteren wann mit Regierungsmitglieder, Ministern oder Ministerialbeamten in Kontakt traten. Die Explizite und vor allem verhältnismäßig häufige Nennung des BITMi ist ein starkes Zeichen für die Bedeutung des Verbands und den hohen Informationsbedarf der Exekutive zu Thema IT-Mittelstand.

Das Dokument ist hier abzurufen: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/096/1809620.pdf

Gesetz zur Reform der Erbschaftsteuer

2014 kippte das Bundesverfassungsgericht Erbschaftssteuergesetz, weil es Unternehmen nicht ausreichend besteuere. Zweit Jahre hatte der Gesetzgeber Zeit ein neues Gesetz zu beschließen. Kurz vor Ablauf der Frist haben sich Bund und Länder im Vermittlungsausschuss jetzt auf ein geändertes Erbschaftssteuergesetz geeinigt. Im Kern: Es müssen auch in Zukunft Behaltensfristen von 5-7 Jahren eingehalten werden, damit innerhalb der Familie vererbte Unternehmen zu 85-100% steuerfrei übertragen werden können. Änderung gibt es im Bereich des sogenannten Verwaltungsvermögens. Beispielsweise Luxusgüter wie Yachten und Kunstsammlungen, aber auch nicht selbst genutzte Immobilien müssen normal versteuert werden.
Insgesamt ist das Gesetz für KMU positiv zu betrachten, große Unternehmen (bei denn pro Erbe min. 26 Millionen Unternehmenswert vererbt werden) profitieren weniger. Dadurch ist es aber nicht unwahrscheinlich, dass es zu einer erneuten Prüfung durch Karlsruhe kommt und es besteht die Gefahr, dass auch die vorliegenden Änderungen am Gesetz nicht ausreichen.

Wie bereits nach den bisherigen Regelungen können Familienunternehmen auch zukünftig zu 85 Prozent oder gar zu 100 Prozent steuerfrei übertragen werden, wenn eine fünf- bzw. siebenjährige Behaltensfrist eingehalten wird.

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Die Handelsblatt Jahrestagung Cybersecurity 2016 auf einen Blick!

Ob die IT-Infrastruktur Ihres Unternehmens wirklich sicher ist, werden Sie erst wissen, wenn Sie angegriffen werden. Seien Sie dabei, wenn Experten und Entscheidungsträger, die an der Prävention, Aufdeckung, Bekämpfung und Verfolgung von Cyberangriffen arbeiten, im Rahmen der 6. Handelsblatt Jahrestagung „Cybersecurity“ am 21. und 22. November 2016 in Berlin diskutieren.

Das Video zur Veranstaltung: http://veranstaltungen.handelsblatt.com/cybersecurity/video-2016/

Treffen Sie u.a. folgende Experten:

  • Vorsitz: Wilhelm Dolle, Partner, KPMG AG
  • Dr. Hans-Georg Maaßen, Präsident, Bundesamt für Verfassungsschutz
  • Arne Schönbohm, Präsident, Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
  • Vorsitz: Sebastian Schreiber, Geschäftsführer, Syss GmbH
  • Klaus Vitt, Staatssekretär im Bundesministerium des Innern und Beauftragter der Bundesregierung für Informationstechnik

Als Mitglied des BITMi erhalten Sie einen exklusiven Rabatt von 15%: http://bit.ly/29sMHES

Weitere Informationen zum Event finden Sie unter: www.konferenz.de/cybersecurity

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Gründerszene Wachstums-Ranking Bewerbung bis 30.09.

Gründerszene, das führende Onlinemagazin der Digitalwirtschaft, initiiert zum zweiten Mal das Gründerszene Wachstums-Ranking und kürt innerhalb dieses Wettbewerbs vor allem schnellwachsende, deutsche Unternehmen aus dem Digitalbereich. Bewerbungen können bis zum 30. September 2016 unter ranking.gruenderszene.de eingereicht werden.

Ziele des Gründerszene WachstumsRankings

Mit dem WachstumsRanking will Gründerszene das Bewusstsein für deutsche Digitalunternehmen erhöhen. Mittels vergleichbarer Daten wird eine Übersicht über die Digitalszene geschaffen, die frühzeitig ErfolgsStartups und HiddenChampions identifizieren kann. Die Rangfolge der teilnehmenden Unternehmen wird anhand der durchschnittlichen, jährlichen Wachstumsrate (CAGR) der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre (20132015) festgelegt. Die Finanzkennzahlen sind dabei ausschließlich für unseren Partner KPMG sichtbar, der die Wachstumsraten der teilnehmenden Unternehmen errechnet. Veröffentlicht werden nur prozentuale Wachstumsraten.

Neue Sonderkategorie und finale Platzierungen

In einer Sonderkategorie „UmsatzChampions“  werden zusätzlich die Unternehmen mit den höchsten absoluten Umsätzen geehrt. Auch hier dient die Auszeichnung als Indikator für eine außergewöhnlich starke Wirtschaftkraft und es werden keine absoluten Zahlen an die Öffentlichkeit gegeben. Die finalen Platzierungen des Gründerszene WachstumsRankings werden am 08. Dezember 2016 im Rahmen eines Gala Dinners, sowie im Gründerszene Printmagazin veröffentlicht. Am 09. Dezember 2016 wird eine 16seitige Sonderbeilage in DIE WELT erscheinen.

Teilnahmebedingungen und Kontakt

Teilnahmeberechtigt sind Digitalunternehmen, die im Geschäftsjahr 2013 einen Umsatzerlös von mindestens 10.000 Euro erzielten und deutsche Jahresoder Konzernabschlüsse vorweisen können. Weitere Fragen zur Teilnahme können an das Gründerszene WachstumsRanking Team unter ranking@gruenderszene.de gestellt werden.

Unterstützer des Gründerszene WachstumsRankings

Hauptpartner im Ranking sind KPMG und CMS Hasche Sigle. Weitere Partner sind Exist, Wirecard und Vitra.
Bestätigte Medienpartner sind bisher DIE WELT, Tagesspiegel, BILD, ZEIT, Business Punk, WIRED,Venture Capital Magazin, Bilanz, Business Insider, Human Resources Manager, IT Finanzmagazin und Absatzwirtschaft.
Aktuelle Verbandspartner sind die IHK Berlin, Bitkom, Händlerbund, Bundesverband ECommerce und Versandhandel, Bundesverband IT-Mittelstand, Hamburg Startups, Bundesverband neue Energiewirtschaft, Verband Quality Empolyer Branding, GAME Bundesverband, nextMedia.Hamburg sowie FürGründer.

Über Gründerszene

Das führende Onlinemagazin Gründerszene bietet seinen Lesern tagesaktuelle News, hintergründige Berichte, Reportagen, Features sowie Fach und Videobeiträge zu den neuesten Themen und Trends der deutschen StartupSzene und Digitalwirtschaft.
Gründerszene gehört zu der Verlagsmarke Vertical Media GmbH, die 2010 gegründet wurde und seit 2014 mit einer Mehrheitsbeteiligung von 88 Prozent zur Axel Springer SE angehört. Zu den bekanntesten Produkten des Verlags gehören das Onlinemagazin Gründerszene, die dazugehörige Jobbörse und zahlreiche Eventformate, wie die Spätschicht, das CEO Dinner oder die HEUREKA Conference. Mit mehr als 1.000.000 (Stand: April 2016) Unique Usern im Monat gehört Gründerszene zu einem der größten deutschen Webportale welches insbesondere über die Digitalwirtschaft informiert.

Pressekontakt Vertical Media GmbH

Judith Kühn
Vertical Media GmbH
Tel: 030 921 025 394
EMail:
judith.kuehn@vmpublishing.com

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IT-Mittelstand in Deutschland vernetzt sich: BITMi und PDF Association werden Partner

Aachen/Berlin 20. September 2016 – Die deutsche IT-Mittelstandsallianz wächst weiter: Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) begrüßt mit der PDF Association einen weiteren starken Partner in seinem Netzwerk. Ziel ist es, Interessen gemeinsam zu vertreten und deutschlandweit der Stimme des IT-Mittelstands Gehör zu verschaffen. „Für den BITMi ist neben dem Aufbau eines deutschlandweiten Netzwerkes mit regionalen Partnern auch die fachliche Tiefe besonders wichtig. Mit der PDF Association gewinnen wir einen wichtigen Partner mit starker Kompetenz. Gemeinsam möchten wir die Entwicklung und Förderung offener Standards wie den PDF-Standard vorantreiben“, erklärt BITMi-Präsident Dr. Oliver Grün.

„Durch die Kooperation mit dem BITMi erhoffen wir uns, auf politischer Ebene Gehör zu finden und dort die Bedeutung der PDF-Standards noch einmal hervorzuheben“, sagt Thomas Zellmann, Geschäftsführer der PDF Association. „Außerdem unterstützen wir die BITMi Mitglieder gerne mit unserem tiefgreifenden Wissen rund um PDF.“

Die PDF Association verfolgt das Ziel, PDF-Anwendungen für digitale Dokumente zu fördern, die auf offenen Standards basieren. Dazu setzt sich der Verband für eine aktive Wissensvermittlung und den Austausch von Know-how und Erfahrungen für alle Interessengruppen ein. Derzeit sind über 100 Unternehmen und zahlreiche Experten Mitglied der PDF Association.

Die Mitglieder des BITMi haben direkten Zugang zu der in der PDF Association angesiedelten Kompetenz rund um die Nutzung der PDF-Standards und profitieren von vergünstigen Konditionen, beispielsweise einer geringeren Gebühr zur Teilnahme an den PDF Days Europe.

Über den Bundesverband IT-Mittelstand:

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 1.500 IT-Unternehmen und ist damit der größte Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

Weitere Informationen: Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi), Pascalstraße 6, 52076 Aachen, kontakt@bitmi.de, Tel.: 0241/1 89 05 58, Fax: 0241/1 89 05 55, Internet: www.bitmi.de

Hauptstadtbüro: Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin, Tel.: 030/226 05 005, Fax: 030 /226 05 007

Kontakt PDF Association
PDF Association, Thomas Zellmann, Neue Kantstr. 14, D-14057 Berlin, Telefon: +49 30 39 40 50 0, Telefax: +49 30 39 40 50 – 99, info@pdfa.org, www.pdfa.org,

PR-Agentur, good news! GmbH, Nicole Körber, Kolberger Str. 36, D-23617 Stockelsdorf, +49 451 881 99 – 12, Telefax: +49 451 881 99 – 29, pdfa@goodnews.de, http://www.goodnews.de

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IT-Mittelstand begrüßt Entscheidung der EU Kommission zur Steuernachzahlung von Apple

Aachen/Brüssel 30.08.2016 – Die EU-Kommissarin für Wettbewerb, Margrethe Vestager, fordert Irland auf, 13 Milliarden Euro unbezahlter Steuern von Apple einzuholen. Das Hauptquartier von Apple befindet sich in Irland. Dort hatte das Unternehmen Steuervergünstigungen erhalten, die nach EU-Beihilferegeln illegal sind. Vestager erklärte, dass Apple eine effektive Steuerrate von 0,005% erhalten hat, also 50 Euro pro eine Millionen Euro Profit zahlte. Sie betont, dass die Zahlung von 13 Milliarden Euro keine Strafe gegen Apple sei, sondern die unbezahlten Steuern, welche das Unternehmen noch schuldig ist.

Dr. Oliver Grün, Präsident der European DIGITAL SME Alliance und des Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi) erklärt: “Wir begrüßen die Entscheidung der Europäischen Kommission. Europäische IT-Unternehmen möchten sich auf Augenhöhe mit amerikanischen Unternehmen im Wettbewerb messen. Es ist inakzeptabel, dass unsere kleinen und mittelständischen Unternehmen bis zu 40% Steuern zahlen, während multinationale Konzerne Angebote bekommen, praktisch keine Steuern zu zahlen. Wir fordern die Europäische Kommission auf, dieses unfaire Wettbewerbsverhalten zu beenden.”

Neben Apple gibt es weitere EU Untersuchungen gegen Amazon, Starbucks, McDonald’s und Fiat Chrysler Automobile, welche vermeintlich besondere Steuerangebote in einigen Mitgliedsstaaten erhalten haben sollen. Zuletzt hatte die US Regierung in Unterstützung der multinationalen Konzerne interveniert. Am 24. August veröffentlichte das amerikanische Finanzministerium ein Whitepaper (http://bit.ly/2c6GZfc), in dem sie den Ansatz der Kommission als unvereinbar mit internationalen Normen bezeichnen und fordern, keine rückwirkenden Forderungen an multinationale Konzerne zu stellen. Trotz des amerikanischen Drucks wird erwartet, dass die heutige Entscheidung der EU Kommission einen grundsätzlichen Präzedenzfall gegen die Steuervermeidung multinationaler Konzerne darstellen wird.

“Wenn nationale Regierungen multinationalen Großkonzernen besonders niedrige Zinsen bieten, ist das ein Schlag gegen die europäische Wirtschaft, besonders gegen KMU. Natürlich generieren sie so Arbeitsplätze und zusätzliche Steuereinnahmen in bestimmten Ländern, aber sie opfern die Chancen der kleinen und mittelständischen Unternehmen am Wettbewerb teilzunehmen und zu wachsen. Diese Praxis ist kurzsichtig und wird letztendlich Europa und seinen Unternehmen schaden. Die Entscheidung der Kommission ist ein wichtiger Schritt für Europa, um seine KMU zu unterstützen“ erklärt Grün.

Über die European DIGITAL SME Alliance:
Die European DIGITAL SME Alliance des PIN-SME a.i.s.b.l. vertritt rund 20.000 IT-KMUs europaweit und ist damit das größte Netzwerk kleiner und mittelständischer IT-Unternehmen in Europa. Der BITMi ist Mitglied der European DIGITAL SME Alliance.

Über den Bundesverband IT-Mittelstand:
Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 1.500 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

Weitere Informationen:

Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi)
Pascalstraße 6
52076 Aachen
kontakt@bitmi.de
Tel.: 0241/1 89 05 58
Fax: 0241/1 89 05 55
Internet: www.bitmi.de

Hauptstadtbüro:
Haus der Bundespressekonferenz,
Schiffbauerdamm 40
10117 Berlin
Tel.: 030/226 05 005
Fax: 030 /226 05 007

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Richtlinien zu Netzneutralität veröffentlicht – BITMi fordert mittelstandsfreundliche Umsetzung

Aachen/Berlin 30. August 2016 – Heute hat das Gremium europäischer Regulierungsbehörden für elektronische Kommunikation (GEREK, auf Englisch BEREC) seine Richtlinien zur Netzneutralität veröffentlicht, welche Orientierung bei der Anwendung der EU-Verordnung zur Netzneutralität aus dem letzten Jahr bieten sollen. Die Verordnung zur Netzneutralität hatte der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) bereits als Chance gesehen und begrüßt, dass das Best-Effort Prinzip von allen Beteiligten als Grundlage anerkannt wurde. Trotzdem gab es in der Verordnung viele unbestimmte Rechtbegriffe und Schlupflöcher, die eine Umgehung möglich gemacht und es den Netzbetreibern ermöglicht hätten ihre Monopolstellungen ausnutzen. Hier setzen die neue Richtlinien nun an.

Bereits im letzten Jahr hatte der BITMi angemerkt, dass eine unterschiedliche Priorisierung von einzelnen Datenkategorien in bestimmten Situationen akzeptabel sei, es innerhalb dieser Datengruppen aber keine Ungleichbehandlung geben dürfe. Erfreulicherweise wird dieses so genannte „Zero Rating“ durch die Richtlinien eingeschränkt. So sollen beispielsweise „Zero Rating“ Bevorzugungen dann gleich für eine ganze Artengruppe von Anwendungen gelten (z.B. Musikstreamingdienste) und nicht nur für eine Einzelne.

Für das Thema Spezialdienste bleiben weiterhin Lücken: Bestimmte Anwendungen dürfen von Netzbetreibern bevorzugt werden, wenn Sie einen höheren Quality of Service (QoS) benötigen. Im Bereich Telemedizin oder dem Straßenverkehr, wo eine bevorzugte Echtzeitübertragung mit geringen Reaktionszeiten notwendig ist, ist dies absolut sinnvoll und notwendig. Die Einschätzung, für welche Anwendung eine Bevorzugung notwendig ist, orientiert sich allerdings erneut an allgemeinen Verhältnismäßigkeitsgrundsätzen. „Hier besteht aus unserer Sicht die Gefahr des Missbrauchs. Ein Netzprovider kann Spezialdienste bevorzugen oder „Zero Rating“ Modelle anwenden ohne diese vorab durch Regulierungsbehörden prüfen zu lassen. Diese können dann nur im Nachhinein tätig werden. Vorstellbar ist, dass solch ein Überprüfungsverfahren aufgrund der personellen Ausstattung der IKT Behörden in Deutschland lange dauert“, warnt Dr. Oliver Grün, Präsident des BITMi. „ Gerade kleine und mittelständische Unternehmen haben hier nicht genügend Reserven, um längere Zeit unter solch unfairen Wettbewerbsbedingungen zu bestehen.“

Wie bereits die Verordnung zur Netzneutralität aus 2015 sind die Richtlinien ein weiterer Schritt in die richtige Richtung und ein wichtiger Versuch, die Verordnung enger zu fassen und Lücken, die die Netzneutralität gefährden, zu schließen. Dies gelingt nur bedingt: Spezialdienste und Zero Rating sind weiterhin nicht ausgeschlossen und unbestimmte Rechtsbegriffe erfordern eine Auslegung durch die Regulierungsbehörden. Die unterschiedlichen Auslegungsmöglichkeiten könnten zudem zu unterschiedlichen Anwendungen der Verordnung in den einzelnen Mitgliedsstaaten führen.  „Wir fordern die deutschen Behörden auf, bei der Auslegung der Richtlinien einen mittelstandsfreundlichen und wettbewerbsfördenden Ansatz zu verfolgen. Dazu gehört, dass entsprechende Verfahren und personelle Kapazitäten aufgebaut werden, die eine schnelle Klärung von Streitfragen innerhalb kurzer Zeiträume gewährleistet. Ansonsten besteht die Gefahr, dass große Konzerne in Kooperation mit Netzbetreibern den Wettbewerb verzerren und kleine und mittelständische Unternehmen trotz innovativerer Angebote dann vom Markt gedrängt werden“ warnt Grün.


Über den Bundesverband IT-Mittelstand:

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 1.500 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

Weitere Informationen:
Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi), Pascalstraße 6, 52076 Aachen, kontakt@bitmi.de, Tel.: 0241/1 89 05 58, Fax: 0241/1 89 05 55, Internet: www.bitmi.de

Hauptstadtbüro: Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin, Tel.: 030/226 05 005, Fax: 030 /226 05 007

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BITMi und IT FOR WORK vertiefen Kooperation -Durch Doppelmitgliedschaft regional und bundesweit stark

Aachen/Darmstadt 29. August 2016 – Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) und IT FOR WORK e.V. vertiefen ihre Kooperation. Nach über zwei Jahren Assoziierung von IT FOR WORK mit dem BITMi bieten die beiden Vereine nun eine Doppelmitgliedschaft für die Mitglieder des Darmstädter IT-Netzwerks an. Ab sofort können IT FOR WORK Mitglieder, die Mitglied im BITMi werden möchten, ihren IT FOR WORK Mitgliedsbeitrag auf bis zu 50% des BITMi Beitrag anrechnen lassen.

Schon heute arbeiten die beiden Vereine eng zusammen. Vergünstigungen verschiedener Kooperationen werden weitergegeben und es gibt für IT FOR WORK Mitglieder einen Rabatt auf die BITMi Gütesiegel „Software Made in Germany“ und „Software Hosted in Germany“. Durch die Doppelmitgliedschaft soll die Verbindung noch einmal intensiviert werden und ein engerer Kontakt, auch zu anderen BITMi Mitgliedern, entstehen. Wie für alle BITMi Mitglieder sind dann die beiden Gütesiegel beitragsfrei in der Doppelmitgliedschaft inbegriffen. Dazu kommt auch das neue BITMi Siegel „Software Hosted in Germany Partner“, welches sich an Hostinganbieter richtet und nur für BITMi Mitglieder verfügbar ist.

„Wir freuen uns darauf, IT FOR WORK Mitglieder auch als Direktmitglieder im BITMi zu begrüßen. IT FOR WORK ist für uns ein starkes Netzwerk und als assoziierter Partner schon jetzt in unserem Präsidium vertreten. Nun möchten wir unsere beiden Netzwerke noch direkter auf Unternehmensebene miteinander verknüpfen“, erklärt Dr. Oliver Grün, Präsident des BITMi. „Unsere Unternehmen profitieren von der Doppelmitgliedschaft, denn sie können sich hierdurch nicht nur regional, sondern auch bundesweit vernetzen und von vielen Vorteilen profitieren.“ ergänzt Sascha Peters, Geschäftsführer von IT FOR WORK.


Über den Bundesverband IT-Mittelstand:

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 1.500 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

Weitere Informationen:
Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi), Pascalstraße 6, 52076 Aachen, kontakt@bitmi.de, Tel.: 0241/1 89 05 58, Fax: 0241/1 89 05 55, Internet: www.bitmi.de

Hauptstadtbüro: Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin, Tel.: 030/226 05 005, Fax: 030 /226 05 007

Über IT FOR WORK:

IT FOR WORK ist das IT-Kompetenznetzwerk für die Region Rhein Main Neckar. Es bringt die IT-Kompetenz von IT-Anbietern, -Anwendern, Forschung & Lehre sowie der Politik in der Region Rhein Main Neckar zusammen. So wird der Weg für Innovation und erfolgreiche Digitalisierung von Unternehmen bereitet. In Fach- und Arbeitsgruppen werden gemeinsam Ideen und innovative Lösungen entwickelt. IT FOR WORK unterstützt seine Mitglieder Fachkräfte zu gewinnen, Fördermittel zu beantragen, IT-Projekte zu akquirieren und erfolgreich zu gründen. Für Anwenderunternehmen findet IT FOR WORK den passenden IT-Partner. Veranstaltungen zu aktuellen IT-Themen geben zusätzlich wertvollen Input.

Weitere Informationen:

IT FOR WORK e.V., c/o IHK Darmstadt, Rheinstr. 89, 64295 Darmstadt, info@it-for-work.de,
Tel.: 06151 / 871 129, Internet: www.it-for-work.de

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Einladung zum Paasport Workshop / Training des Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi)

Adresse:
GRÜN Software Hub
Pascalstr. 6
52076 Aachen

Teilnahme: kostenlos

Teilnehmer: Softwareentwickler, IT-Entscheider, Systemadministratoren und alle Cloud Computing Interessierten.

Anmeldung: bis zum 17.09.2016 an kontakt@bitmi.de
Die Veranstaltung wird im Rahmen des FuE-Projektes PaaSport (A semantically-enhanced marketplace of interoperable platform-as- a-service offerings for the deployment and migration of business applications of SMEs) sowie der Cloud Computing Aktivitäten des BITMi durchgeführt.

Warum diese Veranstaltung?

Die Veranstaltung behandelt die entstehenden Cloud-Technologien Platform-as- a-Service (PaaS) und PaaS-Brockerage. Entwickler von Cloud-Anwendungen stoßen oftmals auf erhebliche Anwendungs- und Übertragbarkeitsprobleme. Die Entscheidung für einen PaaS-Anbieter kann zum Vendor-Lock- In führen, bei der die Wechselkosten von der Wahl eines neuen Anbieters abhalten. An dieser Stelle greift das PaaSport-Projekt und bietet ein Vergleichsportal für Cloud-Dienste, einen sogenannten Cloud-Broker an. Auf diese Weise wird es den europäischen Cloud-Anbietern und insbesondere den kleinen und mittelständischen IT-Unternehmen (KMU) ermöglicht, interoperable PaaS-Angebote bereitzustellen. PaaSport erleichtert den Einsatz von Geschäftsanwendungen in einer optimalen Computer-Plattform für Entwickler von Webanwendungen (Cloud-PaaS) für europäische Software KMUs.

Mehr Informationen über das Projekt sind auf der BITMi-Website oder direkt auf der Projektwebsite (in englischer Sprache) zu finden.

Der Platform-as- Service Workshop ist in zwei Teile gegliedert. Im ersten Teil wird das Konzept Platform-as- a-Service vorgestellt und der Mehrwert von PaaSport für PaaS-Anbieter und PaaS-Nutzer dargestellt. Der zweite Teil ist eine Training-Session, in der auf die technischen Details eingegangen wird. Hier werden für SaaS Entwickler und PaaS Anbieter interessante Themen adressiert. Dabei geht es um konkrete Details bzgl. Portabilität und Interoperabilität bis hinunter auf die Code-Ebene.
Alle Cloud Computing-Interessierten sind herzlich eingeladen. Für einen Imbiss wird gesorgt.