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IT-Mittelstand zur Bundestagswahl 2017

  • Wegweisende Wohlstandsbedeutung der Digitalisierung wird von der Politik nur zögerlich erkannt
  • FDP zeigt größte Übereinstimmungen mit mittelständischer Digitalpolitik auf, SPD und GRÜNE immerhin mit digitalem Fingerabdruck
  • CDU/CSU holt bei Befragung etwas auf nach unkonkretem Wahlprogramm

Aachen/Berlin 20. September 2017 –  Im Vorfeld der Bundestagswahl 2017 hat der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) die Parteien, die voraussichtlich in den 19. Deutschen Bundestag einziehen werden, einem mittelstandsorientierten digitalpolitischen Check unterzogen.

Untersucht wurde bei der Analyse, welche Parteien welche Lösungen und Ideen für den digitalen Standort Deutschland sowie möglichst positive Rahmenbedingungen für den deutschen IT-Mittelstand anbieten. Der BITMi hatte in Zusammenarbeit mit seinen Mitgliedsverbänden und den über 1.500, durch den BITMi vertretenden Unternehmen das Positionspapier Digitaler Mittelstand 2020 erarbeitet und schließlich in einem zweistufigen Verfahren die Standpunkte der Parteien analysiert. In der ersten Stufe wurden zunächst nur die Wahlprogramme analysiert, nun, in der zweiten Stufe, wurden BITMi Wahlprüfsteine mit einer konkreten Befragung der Generalsekretäre bzw. Parteivorstände aus sieben Themenblöcken abgeschlossen – die Antworten der Parteien sind abrufbar.

Grundsätzlich ist die wachsende Bedeutung der Digitalisierung in der Wahrnehmung aller Parteien gegenüber der letzten Legislaturperiode positiv zu bewerten. Allerdings macht dem BITMi die Geschwindigkeit Sorgen: „Die Digitalisierung hält sich nicht an gewohnte Geschwindigkeit der Politik, wir müssen vielmehr in vollkommen anderen Größenordnungen in die Chancen der Digitalisierung investieren. Diese Erkenntnis fehlt immer noch in der Politik, das muss sich zum Erhalt unseres Wohlstandes in der Zukunft dringend ändern“, so Dr. Oliver Grün, Präsident des BITMi und Präsident des europäischen IT-Mittelstandsverbandes European DIGITAL SME Alliance.

Eine der zentralen BITMi Forderungen wird momentan nur von der FDP unterstützt – die  Schaffung eines eigenständigen Digitalministeriums. Alle anderen Parteien erkennen zwar einen dringenden Handlungsbedarf an, sind sich aber teilweise unsicher (Die Linke) oder lehnen ein eigenständiges Digitalministerium ab (CDU).

Das Thema Breitbandausbau wird von allen Parteien als prioritär anerkannt. Zur Gigabit Gesellschaft bis 2020 (BITMi) bekennen sie sich aber nicht, lediglich Grüne und FDP folgen der BITMi Auffassung, dass besondere Maßnahmen wie die Veräußerung von Anteilen des Bundes beispielsweise an Post und Telekom, wichtige Ressourcen in zweistelliger Milliardenhöhe freisetzen könnten, um den Breitbandausbau entschieden zu forcieren.

Die Schaffung einer funktionierenden europäischen Datenökonomie und die Nutzung nicht-personenbezogener Daten sowie die Förderung eines offenen Markts für diese Daten spielen für die meisten Parteien keine Rolle. Lediglich die FDP hat dieses Thema richtigerweise als DAS Wachstumsfeld der Digitalisierung erkannt und verfügt über entsprechende Ideen zur Gestaltung. Die anderen Parteien sehen hier im Schwerpunkt nur eine Datenschutzdebatte.

SPD, Linke und FDP stimmen mit dem BITMi darin überein, dass ein Unterrichtsfach „Digitalkunde“ mit Medienkompetenz, Programmieren etc. schon ab der Grundschule einen wichtigen Beitrag zur erfolgreichen Digitalbildung Deutschlands leisten würde. CDU und Grüne wollen zumindest auf digitale Medien fächerübergreifend setzen, die AfD möchte Kinder erst ab der 5. Klasse an diese Materie heranführen.

Der BITMi fordert, dass nicht ausgeschüttete, thesaurierte Gewinne von mittelständischen Unternehmen, die in Digitalmaßnahmen reinvestiert werden, bis zu einer Obergrenze von 100.000 € von der Steuer als Sofortabschreibungen freigestellt werden. Diese Idee findet sich so konkret bei keiner Partei wieder – sie wird teilweise sogar vollständig abgelehnt, im Wesentlichen wird hier mit der ausreichenden Erhöhung allgemeiner Abschreibungsgrenzen bei geringwertigen Wirtschaftsgütern auf 800 € argumentiert. Letzteres zeigt aus Sicht des BITMi erneut ein nicht ausreichendes Verständnis für die Bedeutung der Digitalisierung.

Spannend wird es in der nächsten Legislaturperiode wohl auch im Bereich Forschungsförderung: Linke und AfD benennen die steuerliche Forschungsförderung weder im Wahlprogramm noch in den Wahlprüfsteinen als Vehikel zur Digitalisierung des Mittelstandes – alle anderen Parteien schon. Damit werden alle wahrscheinlichen Regierungsparteien diesen Punkt auf Ihrer Agenda haben – es bleibt zu hoffen, dass die längst überfällige Umsetzung in dieser Legislaturperiode kommt.

Im Vergleich zur ersten Stufe, der alleinigen Analyse der Wahlprogramme, ändert sich durch die nun vollzogene quantitative Auswertung der Übereinstimmungen nach der zweite Stufe der BITMi-Analyse (Analyse von Wahlprogrammen und Wahlprüfsteinen kumuliert) ein wenig. Die FDP kann sich stark absetzen und weist die deutlichsten Übereinstimmungen mit den Positionen des IT-Mittelstandes auf. SPD und Grüne folgen fast gleichauf an zweiter Stelle. CDU und Die Linke weisen nur halb so viele Übereinstimmungen mit den digitalen Mittelstandspositionen auf und landen auf Platz 3. Die AfD landet deutlich auf dem letzten Platz. Unten finden sich die Auswertungsdiagramme für alle sechs Parteien.

BITMi Analyse Wahlprogramme : https://www.bitmi.de/wahlprogramm-analyse-2017/

BITMi Wahlprüfsteine, Antworten der Parteien: https://www.bitmi.de/wp-content/uploads/Wahlprüfsteine_BITMi.pdf

BITMi Parteienanalyse: https://www.bitmi.de/wp-content/uploads/Parteienanalyse.pdf

 

 

 

 

 

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BITMi-Mitglied CCVOSSEL als vorbildlichen Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet

Als vorbildlicher Ausbildungsbetrieb wurde kürzlich der Berliner IT-Dienstleister CCVOSSEL ausgezeichnet.

Eine freudige und aufgeregte Stimmung prägte den Abend in der WABE im Prenzlauer Berg. 200 Gäste aus Politik und Wirtschaft warteten gespannt auf die Auswahl der Jury für die Auszeichnung „Bester Ausbildungsbetrieb Pankow 2017“. Die Bewertung fand in 4 Kategorien statt. Als Gewinner in der Rubrik 20-50 Mitarbeiter wurde die CCVOSSEL GmbH ausgezeichnet. Die Laudatio sowie die Übergabe des Preises nahmen der Pankower Bürgermeister Sören Benn sowie die Wirtschaftsstadträtin Ronja Tietje vor.

„Für uns ist diese Auszeichnung eine erneute Bestätigung, dass unser Konzept, auch den Auszubildenden auf Augenhöhe zu begegnen, richtig ist. Jeder Azubi hat bei uns einen Mentor, der ihm die ganze Ausbildung als fester Ansprechpartner zur Seite steht. Das stärkt die Auszubildenden und somit auch unser Unternehmen“, freut sich Carsten Vossel, Geschäftsführer der CCVOSSEL GmbH.

Im Anschluss der Preisverleihung fand im Rahmen der Veranstaltung eine angeregte Diskussion zu den Themen Digitalisierung und Arbeitsmarkt der Zukunft statt. Die Arbeit bekommt ein anderes Gesicht, als noch vor 10 Jahren. Bei den Mitarbeitern von morgen geht es nicht mehr so sehr um einzelne Fertigkeiten, sondern eher um Organisation und die Fähigkeiten, die Arbeit zu strukturieren und flexibel auf Veränderungen zu reagieren.  Wie bereiten sich Unternehmen darauf vor, diese Anforderungen bei Mitarbeitern und vorrangig bei den Auszubildenden zu fördern?

„Durch diese Diskussion wurde nochmal klar herausgearbeitet, dass Schulen und Unternehmen im Bereich Digitalisierung weiterhin kooperieren müssen, um in Zukunft auf dem internationalen Markt wettbewerbsfähig zu bleiben“, erklärt Vossel am Abend. „Eine sehr gelungene Veranstaltung.“

 

Die CCVOSSEL GmbH wurde 1996 von Carsten Christian Vossel gegründet. Ihre Kernkompetenz liegt in den Bereichen IT-Sicherheit und Digitalisierung. Sie wurde bereits mehrfach mit dem Innovationspreis der Initiative Mittelstand sowie dem Innovationspreis für IT-SECURITY ausgezeichnet, besitzt ein Gold sowie mehrere Microsoft Silver Zertifikate und die Zertifizierung Sales Specialist. Das Unternehmen ist ISO 9001:2008 zertifiziert und wurde bereits dreimal mit dem Gütesiegel „Software Made in Germany“ ausgezeichnet. 2014 wurde CCVOSSEL beim „Großen Preis des Mittelstands 2014“ als Finalist.

Kontakt: Liane Thiede, CCVOSSEL GmbH, Sredzkistraße 28, 10435 Berlin, Tel: 030-60 98 409 20, l.thiede@ccvossel.de, www.ccvossel.de

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BITMi engagiert sich in der BVMW Mittelstandsallianz

Aachen/Berlin 18. September 2017 – Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) wurde jetzt als neues Mitglied der Mittelstandsallianz des Bundesverbandes Mittelständische Wirtschaft (BVMW) begrüßt. Auf der BVMW Bundestagung 2017 stellte Präsident Dr. Oliver Grün den BITMi als neues Mitglied vor und diskutierte gemeinsam mit Reiner Holznagel, Präsident des Bundes der Steuerzahler e.V. und ebenfalls Neumitglied, über die Mittelstandsallianz und die Herausforderungen der Digitalisierung. Von Beginn an bringt sich der BITMi aktiv mit seinen Kompetenzen in die Allianz ein: Dr. Oliver Grün wurde zum Vorsitzenden der Fokusgruppe Digitales gewählt.

„Der IT-Mittelstand und der Anwender-Mittelstand müssen jetzt im Angesicht der Herausforderungen der Digitalisierung zusammenstehen“, erklärt Grün. „Schlüsselaufgabe als Gegenentwurf zum Silicon Valley ist die Digitalisierung des Rückgrats der deutschen Wirtschaft, des Mittelstandes. Schrittmacher dieser Digitalisierung kann der IT-Mittelstand sein. Es ist daher nur konsequent, als BITMi in der BVMW Mittelstandsallianz mitzumachen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.“

Die BVMW Mittelstandsallianz vereint mittelständisch geprägte Branchenverbände, die sich unter dem Dach des BVMW gemeinsam für eine mittelstandsfreundliche Gesetzgebung einsetzen. Die Teilnehmer der Mittelstandsallianz eint der Wille, die für den Mittelstand dringenden Themen mit einer Stimme in die Politik zu tragen. „Für uns liegt der Fokus natürlich eindeutig auf den Digitalthemen. Gemeinsam müssen wir Deutschland in der Digitalisierung an die Spitze führen, das ist ein langer Weg“ betont der BITMi Präsident.

Die BVMW Mittelstandsallianz: https://www.bvmw.de/der-bvmw/mittelstandsallianz/

Archivbild: Dr. Oliver Grün, Präsident des BITMi und Mario Ohoven, Präsident des BVMW  (v. r.)

 

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EU-Vorschläge für Cyber-Sicherheit und Datenfluss: Mehr Einsatz für den Mittelstand!

Aachen/Brüssel 14. September 2017 – Im Anschluss an die Rede zur Lage der Union von Jean-Claude Juncker hat die Europäische Kommission gestern zwei wichtige Initiativen zu einigen Schlüsselbereichen des digitalen Binnenmarktes vorgelegt: Dies ist zu einem eine zukünftige gemeinsame europäische Cybersicherheitsstrategie und zum anderen der Vorschlag für eine neue Regulierung zum freien Datenverkehr („Free Flow of Data“).

„Wir begrüßen die Initiativen der Kommission. Sowohl die Cyber-Sicherheit als auch die Datenwirtschaft bieten innovativen Mittelständlern große Chancen, um das Wachstum der europäischen Wirtschaft zu fördern. Nur eine blühende digitale Industrie, getragen von vor allem kleinen und mittelständischen Unternehmen, kann Europa helfen, seine digitale Souveränität wiederzuerlangen. Wir ermutigen jedoch die Europäische Kommission noch mehr zu tun, um die Rolle des Mittelstands in der digitalen Zukunft Europas zu stärken“, kommentierte der Präsident des Bundesverbands IT-Mittelstand e.V. (BITMi) Dr. Oliver Grün, der zugleich Präsident der European DIGITAL SME Alliance ist.

Der Ansatz der Cybersecurity-Strategie mit unter anderem einem neuen EU-Forschungs- und Kompetenzzentrum für Cybersecurity und dem Bestreben, die Beteiligung von mittelständischen Unternehmen an multinationalen Projekten stärker zu fördern, finden Zustimmung beim BITMi. Dennoch bedarf es noch vieler weiterer Maßnahmen,  europäische KMU zu unterstützen.

Zudem spricht der BITMi sich positiv zum neuen Vorschlag der Kommission zur Regulierung zum freien Datenverkehr aus, insbesondere da diese zur Verringerung von nationalen Beschränkungen in Bezug auf Datenstandorte und zu einer Erhöhung der Datenportabilität führt.

Gleichzeitig fordert der BITMi weiterhin von der Europäischen Kommission den rechtlichen Rahmen für die Verwendung von nicht personenbezogenen Maschinendaten zu klären und somit die Grundlage für eine europäische Datenökonomie zu schaffen. Seit 2016 fordert der BITMi die Schaffung eines offenen Marktes für die Datenverwendung, bei dem sowohl Hersteller als auch Anwender von Maschinen berechtigt sind, die mit diesen Maschinen produzierten Daten zu nutzen (s. BITMi Positionspapier Datenökonomie).

 

BU: Jean-Claude Juncker bei der Rede zur Lage der Union

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Einladung zum 4. Gipfeltreffen “Software Made in Germany“ am 6. Oktober 2017

Die deutschen Softwarehersteller sind ein Motor für die Innovationskraft Deutschlands. Die durch den Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) gestarteten Initiativen „Software Made in Germany” und „Software Hosted in Germany” zeigen die Vielfalt und Leistungsfähigkeit der Branche auf.
Unternehmer und Geschäftsführer führender Softwareunternehmen in Deutschland sind zum 4. Gipfeltreffen am 6. Oktober 2017 in Karlsruhe herzlich eingeladen.
Diskutieren Sie gemeinsam über Trends im Software- Geschäft, Möglichkeiten der Vernetzung und erfolgreiche Zusammenarbeit!

Weitere Informationen finden Sie im Veranstaltungsflyer.

Die Anmeldung erfolgt unter: www.software-made-in-germany.org

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Beirat Junge Digitale Wirtschaft übergibt Zypries Empfehlungen für neue Bundesregierung

Gestern hat Prof. Dr. Kollmann für den Beirat Junge Digitale Wirtschaft beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries 18 Wünsche an die nächste Bundesregierung überreicht. Diese sollen in erster Linie die allgemeinen Rahmenbedingungen für junge Startups der digitalen Wirtschaft verbessern.

Dazu gehört u. a. die Forderung nach einem Digitalministerium, welches der Bundesverband IT-Mittelstand e. V. (BITMi) bereits im März in seinem Positionspapier „Digitaler Mittelstand 2020“ gestellt hat. BITMi Präsident und Beiratsmitglied Oliver Grün kritisierte hier die Aufteilung der Entscheidungskompetenzen in Sachen Netz- und Digitalpolitik auf verschiedene Ministerien, aus dem ein hoher Koordinationsaufwand, langsame Entscheidungen und Streit um Zuständigkeiten resultiere.

Hier finden Sie die Empfehlungen des Beirats Junge Digitale Wirtschaft.

Hier finden Sie die Pressemitteilung des BMWi.

BU: Der Beirat Junge Digitale Wirtschaft nach seiner erneuten Berufung im Mai 2017

 

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Ausbildungsstelle: Kauffrau/mann für Büromanagement in Aachen gesucht

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) – www.bitmi.de – ist der einzige IT-Fachverband, der ausschließlich mittelständische Interessen profiliert vertritt. Der Verband repräsentiert die Interessen von mehr als 1500 mittelständischen IT-Unternehmen in Deutschland mit einem Umsatzvolumen von mehreren Milliarden Euro. Wir suchen zur Ausbildung ein/e Kauffrau/mann für Büromanagement in Aachen.

Nicht nur Ihr Schulabschluss ist uns wichtig, sondern vor allem Ihr Engagement, Ihre Lernbereitschaft und Ihre Freude an organisatorischen und kaufmännischen Tätigkeiten. Ein offenes, kommunikatives Wesen und Spaß am Umgang mit Menschen runden Ihr Profil ab.

Anforderungen/Kenntnisse/Erfahrungen

  • Mittlere Reife, Abitur oder Fachabitur, gerne auch Studienabbrecher
  • Kommunikationstalent, Kundenorientierung und Kontaktfreude
  • Freude an Teamarbeit
  • Organisatorische Stärke
  • Gute mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit
  • Erfahrung im Umgang mit MS Office Programmen
  • Gute Auffassungsgabe
  • Selbständigkeit und eigenverantwortliches Arbeiten
  • Stressresistenz

Was sie erwartet

  • Eine Zukunft in einem interessanten Berufsumfeld
  • Hochinteressante abwechslungsreiche Aufgaben
  • Eine teamorientierte Unternehmensstruktur

Wir haben Ihr Interesse geweckt?

Dann senden Sie bitte Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an den Bundesverband IT-Mittelstand e.V. unter: kontakt@bitmi.de

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Internet Security Days (ISD)

Heise Medien und eco – Verband der Internetwirtschaft e.V. – laden auch in diesem Jahr wieder zusammen zu den Internet Security Days (ISD) nach Brühl ins Phantasialand ein. Dieses Veranstaltungsformat hat sich zu einem der wichtigsten Plattformen für internationale Online-Security-Experten entwickelt und findet 2017 vom 28.-29.09. statt. Wieder einmal wird das Quantum im Phantasialand Schauplatz und Rahmen für spannende Fachvorträge, eine Security-Messe, Podiumsdiskussionen und Workshops. Die große Abendveranstaltung im Themenpark Klugheim rundet das Event ab, bietet eine tolle Kulisse und die Möglichkeit, sich in lockere Atmosphäre auszutauschen, zu diskutieren, bestehende Kontakte zu stärken und neue zu knüpfen.

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BITMi und CSTV laden zum 1. Security Breakfast ein

Wenn heißer Kaffee auf ein heißes Thema trifft – dann ist es das Security Breakfast von „Corporate Security TV“ und dem Bundesverband IT-Mittelstand e. V.  zu dem wir Sie gerne nach Berlin einladen möchten.
Was erwartet Sie?

Beim exklusiven Pressefrühstück referiert Ingmar Behrens, Leiter Public Affairs und Kommunikation des German Council of Shopping Center in einem Impulsvortrag am Beispiel der Immobilienwirtschaft über das Thema „Terror und Amok – Wie die Bedrohungslage das Denken und Handeln sowie die Kommunikation verändert und Potential der Kooperationen wecken kann.“ Dabei geht es in erster Linie darum, die Presse und Öffentlichkeitsabteilungen von Medienanstalten, Verbänden, Behörden, Fachpublikationen und Unternehmen der Sicherheitswelt zusammenzuführen. Denn eine Verdichtung der Verantwortlichen bei der Kommunikation von Sicherheitsthemen bedeutet eine Verdichtung der allgemeinen Sicherheit für uns alle.
Wann und Wo?

Das Pressefrühstück findet am 19.07.2017 von 09:00 – 11:00 Uhr in Berlin im Haus der Bundespressekonferenz statt.
Also: Beißen Sie lieber mit uns in ein süßes Croissant, als später in den sauren Apfel – beim CSTV Security Breakfast.

Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht. Bei Interesse an weiteren Veranstaltungen dieses Formats wenden Sie sich bitte an: kontakt@bitmi.de

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BITMi ruft Software-Mittelstand zur Teilnahme an EU-Umfrage zu IKT-Patenten auf

Aachen/Berlin 12. Juli 2017 – Im Rahmen des Projekts „CIFRA: Challenging the ICT Patent Framework for Responsible Innovation“ als Teil des Programms „Horizon 2020“ der Europäischen Union wird eine Online-Umfrage zum Thema Patente in der Informations- und Kommunikationstechnologie durchgeführt. Die Umfrage richtet sich insbesondere auch an Softwareunternehmen und unabhängige Softwareentwickler. Ziel der Studie ist es, die aktuellen Rahmenbedingungen zu bewerten und Verbesserungsmöglichkeiten zur Stärkung von Innovationen herauszufinden.

Die Umfrage beinhaltet Fragen zur Bewertung und Verbesserung des aktuellen Schutzregimes von Innovationen in der Informations- und Kommunikationstechnologie. Die Teilnehmer können Fragen zu Nutzen und Nachteilen des patentrechtlichen Schutzes beantworten. Auch werden mögliche Reformen zur Diskussion gestellt. Unter anderem werden erhöhte Anforderungen an die Erteilung von Patenten, eine kürzere Dauer des patentrechtlichen Schutzes oder ein strenger Ausschluss von Softwarepatenten angesprochen.

Der BITMi begrüßt empirische Untersuchungen zum Reformbedarf des Patentsystems in Hinblick auf die europäische Softwarewirtschaft. Mit seinem BITMi Positionspapier 2017 – Digitaler Mittelstand 2020 hat der BITMi sich für ein klares Verbot der Patentierung von softwarebezogenen Problemlösungen ausgesprochen und eine Schutzschirmklausel zur Beschränkung der Wirkung des bereits erteilten Bestands an Softwarepatenten gefordert.

Der BITMi ruft Softwareunternehmen zu einer breiten Teilnahme an der CIFRA-Studie auf, damit die europäische Politik ein hinreichendes Bild von den Interessen der Softwarewirtschaft erhält.
Bis zum 31.07.2017 können insbesondere Softwareunternehmen und unabhängige Entwickler unter der Adresse https://inno.limequery.com/228186 an der Umfrage teilnehmen.

Über den Bundesverband IT-Mittelstand:
Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 1.500 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

Weitere Informationen: Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi), Pascalstraße 6, 52076 Aachen, kontakt@bitmi.de, Tel.: 0241/1 89 05 58, Fax: 0241/1 89 05 55, Internet: www.bitmi.de

Hauptstadtbüro: Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin, Tel.: 030/226 05 005, Fax: 030 /226 05 007