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Mitglieder für Mitglieder: Cyber Risk Agency GmbH veröffentlicht Studie zu „Versicherung als Instrument des Cyber-Risikomanagements“

In Deutschland ist mittlerweile jedes zweite Unternehmen von Cyber-Angriffen betroffen. Die Studie des Mu­nich Risk and Insurance Centers (MRIC) und der Cyber Risk Agency GmbH zeigt den Handlungsbedarf für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) auf und liefert konkrete Empfehlungen, wie sich diese durch effektives Cyber-Risikomanagement vor Cyber-Kriminellen schützen können. Über eine Abwehr von Cyber-Angriffen durch Maßnahmen der IT-Security hinaus, werden der Aufbau digitaler Kompetenz bei Mitarbeitern und die Anbindung eines effektiven Notfallmanagements durch Versicherungslösungen diskutiert.

Analysen der Cyber Risk Agency zeigen, dass insbesondere kleinere Unternehmen meist über nur geringe Si­cherheitsstandards verfügen. Die Studie analysiert den Mehrwert von Cyber-Versicherungen für KMUs und bietet einen Überblick über die Leistungsfähigkeit des aktuellen Angebots im deutschen Cyber-Versicherungs­markt. Im direkten Vergleich konnten 6 der 20 untersuchten Policen sowohl in Bezug auf den angebotenen finanziellen Deckungsumfang als auch bezüglich der bereitgestellten Assistance-Leistungen, wie beispielsweise einer ständig verfügbaren Hotline und einem Notfallteam für den Ernstfall, überzeugen.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.cyberriskagency.de

Zur Studie gelangen Sie hier.

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IT-Mittelstand: Koalitionsparteien in digitale Verantwortung nehmen

Berlin, 26. Oktober 2017 –  Anlässlich der eingeleiteten Detailrunden in den Vorgesprächen zu einer möglichen Jamaika-Koalition appelliert der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi), sich für neue und signifikante Maßnahmen im Bereich der Digitalisierung einzusetzen. „Die Digitalisierung muss endlich auch in der Politik als Revolution erkannt werden, der nicht nur scheibchenweise mit Maßnahmen begegnet wird. Wir brauchen einen großen Wurf, sonst ist unser Wohlstand in 2050 bedroht“, äußerte sich BITMi-Präsident Dr. Oliver Grün gestern im Haus der Berliner Bundespressekonferenz.

Bereits bei der Analyse der Wahlprogramme und der anschließenden Befragung der im neuen Bundestag vertretenen Parteien hatte sich der BITMi besorgt über die zögerliche Erkennung der Wohlstandsbedeutung der Digitalisierung in den Parteien geäußert. „Es reicht nicht mehr aus, von wachsender Bedeutung der Digitalpolitik zu sprechen und dann dieses Thema zu Gunsten der unter den Koalitionsparteien strittigen Tagesthemen wie Migrationspolitik oder Klimapolitik beiseite zu schieben. Alleine die klassisch disziplinäre Struktur der Sondierungsrunden lassen die Digitalpolitik nur als Beiwerk zu“, befürchtet Grün. Der BITMi will die Koalitionsparteien in ihre digitale Verantwortung nehmen und fordert umfassende Maßnahmen, um dem Übergewicht aus den USA und Asien mit einer chancenorientierten Digitalpolitik entgegenzuwirken. Das Positionspapier „Digitaler Mittelstand 2020“ führt umfassende und konkrete Forderungen des BITMi auf. Aus gegebenem Anlass fordert der Verband die verhandelnden Parteien auf, sich insbesondere für folgende Forderungen einzusetzen:

  • Digitalministerium: Deutschland braucht ein eigenständiges Digitalministerium zur Bündelung der Kompetenzen aus derzeit fünf Ministerien. Ein Staatsminister im Kanzleramt reicht nicht aus.
  • Digitale Infrastruktur: Die Gigabit-Gesellschaft kann nur mit Glasfaser sichergestellt werden. Deutschland hat weniger als 2% Glasfaseranteil aller Internet-Anschlu?sse, der EU Durchschnitt liegt bei dem achtfachen. Es müssen dringend Investitionen in zweistelliger Milliardenhöhe eingeleitet werden, eine Gegenfinanzierung kann auch durch Verkauf von Bundesbeteiligungen wie Post oder Telekom erreicht werden.
  • Digitale Bildung: Digitale Bildung muss von der Grundschule über akademische Bildung bis zum lebenslangen Lernen fest und barrierefrei verankert werden. Programmieren als wichtigste Fremdsprache verstanden werden.
  • Digitale Wirtschaft: Regulierungen bei Netz & Dateno?konomie mu?ssen den freien Markt in Deutschland und Europa verteidigen und Datenökonomie als Chance begreifen. Eine Digital-Abschreibung sollte als Digitalisierungsbeschleuniger eingeführt werden und jedem Unternehmen die Sofortabschreibung von Digitalinvestitionen bis 100.000 € ermöglichen.
  • Digitale Wachstumsfelder: Künstliche Intelligenz und Blockchain Technologien haben im Gegensatz zu vielen anderen Technologien überdurchschnittliche Chancen auf eine signifikante Beeinflussung der Digitalisierung der Zukunft. Diese Themen müssen gesondert fokussiert und gefördert werden.

Neben den detaillierteren Ausführungen im Positionspapier liegen beim BITMi konkrete Umsetzungsszenarien verschiedener Maßnahmen vor.

Positionspapier „Digitaler Mittelstand 2020“: https://www.bitmi.de/wp-content/uploads/BITMi-Positionspapier-2017.pdf

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Rückblick: BITMi-Netzwerkabend

Auf dem BITMi-Netzwerkabend erhielten der IT-Mittelstand sowie Gründer aus der IT-Branche die exklusive Gelegenheit, sich in einer Speed-Pitch Session untereinander kennenzulernen und zu vernetzen.
Den Auftakt zum BITMi-Netzwerkabend machte nach der Begrüßung durch BITMi-Präsident Dr. Oliver Grün unser Mitglied CANCOM Pironet. Klaus Nowitzky, Director Sales Cloud Services von CANCOM Pironet, stellte die langjährige Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Startup AKIOMA Software KG vor, um den Teilnehmern ein Beispiel dafür zu geben, wie der IT-Mittelstand mit einem Startup zusammenarbeiten kann.
Danach erhielten insgesamt fünf Startups aus dem BITMi sowie des digitalHUB Aachen die Möglichkeit, sich und ihr Geschäftsmodell in einer Speed-Pitch Runde vorzustellen. Nach 10 Minuten Präsentation pro Startup sowie einem kurzen Fragen und Antwort Teil, ging es sofort weiter mit der nächsten Präsentation. Auf diese Weise lernten die Teilnehmer innerhalb kürzester Zeit die innovativen Geschäftsmodelle der Startups kennen. Nach der Speed-Pitch Runde gab es noch ausreichend Gelegenheit, um sich beim anschließenden Get-Together untereinander auszutauschen und die ersten Kooperationsideen miteinander zu entwickeln.

Wir möchten uns nochmal bei den Startups, CANCOM Pironet sowie allen Teilnehmern herzlich für Ihr Kommen bedanken.

 

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Einladung zur LAB-Tour am WZL der RWTH Aachen – Industrie 4.0 live erleben

DIGTIAL in NRW Logo

Industrie 4.0 gibt es tatsächlich. Als BITMi-Mitglied erhalten Sie exklusiv die Möglichkeit, sich im Smart Automation Lab und der Demonstrationsfabrik Aachen ein Bild davon zu machen, was bereits heute möglich ist.

Wir laden Sie herzlich am 9. November 2017 um 09:00 Uhr nach Aachen zu einer Führung durch das Smart Automation Lab und der Demonstrationsfabrik Aachen mit anschließender Diskussion ein.

Bei der Tour durch die Demozentren erleben Sie Industrie 4.0 Technologien in realen Anwendungsszenarien und können diese auch selbst ausprobieren. Schwerpunkte liegen im Bereich moderner Kommunikationstechnologien, Datenerfassung durch Sensorik, intelligenter Datenanalyse und zukunftsfähiger Leittechnik. Weitere Ansätze zu Mensch-Maschine-Interaktion, Cloudtechnologien und Industrie 4.0 Geschäftsmodellen werden ebenfalls thematisiert.

Weitere Informationen zu den Demozentren finden Sie unter: www.digital-in-nrw.de

Die Lab-Tour richtet sich an Fach- und Führungskräfte des Mittelstands, die Industrie 4.0 Technologien in der realen Anwendung kennenlernen möchten.

Agenda ab 09:00 Uhr

  • Einführung: Impulsvortrag Industrie 4.0
  • Tour durch Demofabrik mit realen Anwendungsszenarien
  • Einführungsvortrag und Tour durch das Smart Automation Lab
  • Abschlussrunde

Bitte melden Sie sich an bis zum 3. November 2017 unter: dana.muth@bitmi.de

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BITMi-Infoveranstaltung zur EU-Datenschutzgrundverordnung

Gemeinsam mit der IHK Aachen laden wir Sie herzlich am 18. Oktober 2017 ab 17:00 Uhr zur Veranstaltung „EU-Datenschutzgrundverordnung: Neue Regelungen ab Mai 2018“ nach Aachen zum Grün Software HUB in die Pascalstraße 6 ein.

Informieren Sie sich auf der Veranstaltung über

  • Grundlagen zur neuen EU-DSGVO
  • Welche konkreten Anforderungen ergeben sich für Unternehmen?
  • Was sind die „Must-Haves“ und was die „Need-Haves“?
  • Worin liegen die Chancen und warum sprechen Experten von Chancen in der  Europäisierung?
  • Best Practices und praktische Datenschutzkonzepte aus der digitalen Wirtschaft

Nach zwei kurzweiligen Vorträgen stehen die Referenten Sebastian Feik, Geschäftsführer der legitimis group GmbH sowie Sebastian Schwiering, Partner der Rechtsanwaltskanzlei Abedin & Schwiering auch für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung.

Bei Interesse melden Sie sich bitte unter intus@aachen.ihk.de an.

Weiter Informationen finden Sie in unserem Veranstaltungskalender.

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Speed-Pitch

Auf dem BITMi-Netzwerkabend am 16. Oktober 2017 erhalten insgesamt fünf Startups aus dem BITMi sowie den digitalHUBs Aachen und Köln die Möglichkeit, sich dem IT-Mittelstand in einer Speed-Pitch Runde vorzustellen.

Lernen Sie in kürzester Zeit die innovativen Geschäftsmodelle der Startups kennen und tauschen Sie sich beim gemeinsamen Ausklang des Abends untereinander aus.

 

5 Startups erhalten je 5 Minuten Zeit zum Pitchen.

 

Nutzen Sie die Gelegenheit, um Ihr Geschäftsmodell dem Fachpublikum aus dem IT-Mittelstand vorzustellen!

Melden Sie sich dafür mit kurzer Unternehmensvorstellung unter kontakt@bitmi.de an.

 

Teilnehmer Speed-Pitch:

Typisch Touristik

Angelehnt an den Tonus vieler kleiner Anbieter der Reisebranche “So ein Frust, immer nur Lösungen für die großen Firmen, das ist ja mal wieder typisch Touristik” liefert die Typisch Touristik AG aus der Technologiestadt Aachen Softwarelösungen für kleine- bis mittelständische Unternehmen aus der Reisebranche.

Unter der einfachen Strukturierung “Verwalten und Darstellen” bietet die Typisch Touristik AG sowohl die Verwaltungssoftware Typisch Touristik Midoffice, als auch eine moderne Internet Booking Engine für Gruppenreiseveranstalter, Individualreiseveranstalter und Ferienhausverwalter.

 


FinCompare unterstützt den deutschen Mittelstand bei der Auswahl der richtigen Finanzierungsalternative durch eine digitale Vergleichs- und Vermittlungsplattform.

Bei FinCompare finden Unternehmen und deren Berater die passende Finanzierungslösung, wenn es um die Themen Liquidität, Betriebsmittel und Investitionen geht. Mit einer digitalisierten Antragsstrecke und über 200 Finanzierern, darunter Banken, unabhängige Finanzdienstleister und FinTechs, können die KMU-Banking-Experten schnell und zielsicher die passende Finanzierungslösung zu finden.

FinCompare ist der richtige Ansprechpartner für eine weitergehende Beratung des Mittelstandes zum Thema Digitalisierung. Aufgrund eigener Erfahrungen im Mittelstand, Praktiker-Wissen im Finanzierungsbereich und der Technologiestärke des Unternehmens, ist FinCompare in weniger als einem Jahr ein relevanter Partner für die Mittelstandsfinanzierung geworden.

 

 

Rehabilitation ist monoton, zeitintensiv und teuer. Ein Freund von uns erlitt mit 15 Jahren einen Schlaganfall. Den Rest seines Lebens muss er Rehabilitationsübungen für seine Hand ausführen. Diese Übungen sind sehr monoton und langweilig, z.B. das typische „Gummiball-Drücken“.
Das Produkt von Cynteract ist ein Handschuh, der Bewegungen der Hand erfasst und unterstützt. Verbunden mit einem VR-Headset heilt der Patient seine Verletzungen durch motivierende Spiele in der virtuellen Welt. Der Therapeut kann den Fortschritt kontrollieren und neue Übungen festlegen. Patienten können mit dem Handschuh ihre Übungen zuhause und unterwegs absolvieren.

 

Wir machen IHREN Einkauf SMARTER.
SCALUE analysiert den Einkauf von heute, um die Welt von morgen effizienter zu machen.

Der Faktor Mensch steht dabei für uns im Mittelpunkt. Ein digitaler Einkaufsexperte begleitet Sie auf dem Weg, Ihre Ziele schneller und einfacher zu erreichen. Die SCALUE Spend Analytics Platform bildet für Unternehmen – unabhängig von Branche, Größe und ERP-System –  das neue Standardwerkzeug, um mit Hilfe strategischer Einkaufsanalysen wertvolle Zeit und Geld zu sparen. Wir wollen Sie unterstützen, um mit zukunftssicherer Technologie und Expertise weiterhin großartige Leistungen zu vollbringen. Werden Sie Teil unserer Vision.

Unsere praxisorientierte Einkaufscontrolling Software identifiziert auf Knopfdruck monetäre Einsparungen und prozessuale Optimierungspotentiale im Einkauf von KMUs.
Die SaaS-Lösung ist branchenunabhängig einsetzbar & kompatibel zu allen ERP-Systemen.

 

Sellup

Für fast alle Unternehmen sind klassischer Vertrieb und telefonische Akquise elementarer Bestandteil des Tagesgeschäfts, wenn auch gewiss kein Selbstläufer. Das Problem: hohe Misserfolgsquoten, die ständig gleiche Ansprache und die Stimme als einziges Werkzeug. Mit unserer innovativen Vertriebssoftware „eyeCall“ geben Sie Ihrem Vertrieb ein Bild zur Stimme und setzten damit neue Maßstäbe in puncto Wiedererkennung.

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Weitere Informationen zum BITMi-Netzwerkabend sowie die Vollständige Agenda finden Sie im Veranstaltungsflyer.

 

In Kooperation mit:

Das Logo des DigitalHUB Aachen.