Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Bundesnetzagentur startet Kontaktstelle IKT-Standardisierung

Mit zunehmender Digitalisierung „klassischer“ Wirtschaftsbereiche gewinnt auch die IKT-Standardisierung enorm an Bedeutung für die künftige Wirtschaftsentwicklung. Jedoch ist es – wie Einzelfälle zeigen – für die betroffenen, auch oftmals heimischen Unternehmen nicht immer ganz einfach, sich in dieser für sie neuen Welt mit eigenen, recht komplizierten Verfahrensregeln und Entscheidungsprozessen zurechtzufinden.

Auch um diesem Missstand abzuhelfen hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie eine „Kontakt- und Koordinierungsstelle“ bei der Bundesnetzagentur eingerichtet, in der erfahrene „Standardisierer“ aus der Behörde interessierte Unternehmen mit Standardisierungsambitionen dabei unterstützen, ihre Interessen bei ETSI, ITU-T und anderen Standardisierungsgremien durchzusetzen.

Die Koordinierungsstelle soll eine zentrale Anlaufstelle (insbesondere für deutsche mittelständische Unternehmen) sein.

An diese können sich die Unternehmen wenden, falls es Probleme in bzw. mit der Standardisierung gibt (z.B. fehlende Interoperabilität der Normvorschlage, nicht offengelegte Schutzrechte geistigen Eigentums, Ablehnung von technischen Vorschlägen einzelner Interessengruppen trotz Einhaltung der formalen Vorschlagsregeln), falls sie sich durch möglicherweise missbräuchliches Verhalten einzelner Akteure oder Gremien in den Verfahren benachteiligt fühlen oder falls sie sich über den Beginn eigener Standardisierungsprojekte im IKT-Bereich informieren wollen.

Die Koordinierungsstelle ist wie folgt erreichbar:

Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Referat 426 – Zentrale Kontakt- und Koordinierungsstelle für IKT-Standardisierung
Canisiumsstraße 21
55122 Mainz
IKT-Standardisierung@BNetzA.de
(Kontakt:Herr Regierungsdirektor Johannes Schmidt, Tel.: 06131 18 – 2249)

 

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Jetzt noch bewerben: Gründerszene Wachstums-Ranking geht in die dritte Runde

Gründerszene kürt erneut die am schnellsten wachsenden Digitalunternehmen Deutschlands. Über die Gewinner wird ausführlich auf Gründerszene und bei Medienpartnern berichtet. Dazu kommen hochwertige Mediabudgets. Startups können sich zwischen dem 13. Juni und dem 18. Au2017 unter ranking.gruenderszene.de bewerben.
Unter dem Motto “Pressure builds diamonds. Zeit zu glänzen.” ruft das Onlinemagazin Gründerszene bereits zum dritten Mal deutschlandweit Startups auf, am Wachstums-Ranking von Gründerszene teilzunehmen. Mit dem Ranking schafft Gründerszene eine valide Übersicht über die deutsche Digitalbranche. Die Gewinner werden im Rahmen der Preisverleihung am 30. November 2017 bekannt gegeben. Anlässlich des Rankings erscheint außerdem das dritte Gründerszene-Ranking Printmagazin, in dem die 50 bestplatzierten
Digitalunternehmen portraitiert werden.
Warum teilnehmen?
Ziel des Rankings ist es, den Mut und die harte Arbeit zu belohnen, die erfolgreiche Gründungen hervorgebracht haben. Mit der Auszeichnung einer branchenübergreifenden Top 50 soll außerdem das öffentliche Bewusstsein für deutsche Digitalunternehmen erhöht werden. Im Jahr 2016 gewann der internationale Online-Shop Lesara mit einer Wachstumsrate von 1.425 Prozent. Auf dem zweiten Platz folgte der Shop für Gastronomiebedarf GastroHero mit 1.345 Prozent, den dritten Platz belegte das Berliner Startup uberall mit 754 Prozent Wachstumsrate.
Analog zu den branchenübergreifenden Top 50 erstellen wir in diesem Jahr erstmals auch ein branchenspezifisches Ranking. Dieses erleichtert die Teilnahme von Unternehmen, die in ihrer
Branche dominieren, aber ein niedrigeres Wachstum als Digitalunternehmen anderer Branchen aufweisen.
Auszeichnung, Printmagazin und hochwertige Medialeistungen
Die 50 Unternehmen mit den höchsten Wachstumsraten, sowie die Branchensieger werden im finalen Ranking, und damit auch im Printmagazin, platziert. Ausschlaggebend für eine Platzierung ist einzig und alleine die Wachstumsrate.

Auf Gründerszene und bei den Medienpartnern des Rankings (u.a. Welt, Bild, Bilanz, Venture Capital Magazin) erscheint eine umfassende Online-Berichterstattung zu den teilnehmenden Unternehmen. Zudem werden die 50 bestplatzierten Startups im dritten Gründerszene Printmagazin mit einer Auflage von 10.000 Stück in ausführlichen Portraits gefeatured.
Auf die Top-Platzierten warten als Preise außerdem Medialeistungen im Wert von 150.000 EUR bei der Welt, ein Stand auf der Cebit im Startup-Bereich und ein Möbelbudget im Wert von 10.000 EUR bei Vitra.
Teilnahmebedingungen und Bewerbung
Teilnahmeberechtigt sind Digitalunternehmen, die im Jahr 2014 mindestens 10.000 EUR Nettoumsatz erwirtschaftet haben und deutsche Jahresabschlüsse vorweisen können. Die Finanzkennzahlen sind nur für den Hauptpartner KPMG sichtbar, der die jährliche prozentuale Wachstumsrate (2014-2016) errechnet.
Startups können sich bis zum 18. August 2017 für die Teilnahme unter ranking.gruenderszene.de bewerben. Fragen zum Ranking können jederzeit gerichtet werden an ranking@gruenderszene.de .

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Sicherheitsexperten treffen sich branchenübergreifend zum Security Breakfast

Aachen/Berlin 19. Juli 2017 – Heute fand im Haus der Bundespressekonferenz das Security Breakfast statt, veranstaltet vom Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi), der Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft (ASW) und Coporate Security.TV. Rund 30 Vertreter aus Verbänden, Unternehmen, Verlagsgesellschaften und Presse kamen zum Austausch zusammen.

Zum Auftakt hielt Ingmar Behrens, Leiter Public Affairs und Kommunikation des German Council of Shopping Center e.V., einen Impulsvortrag am Beispiel der Immobilienwirtschaft über das Thema „Terror und Amok – Wie die Bedrohungslage das Denken und Handeln sowie die Kommunikation verändert und Potential der Kooperation wecken kann.“ Im Anschluss tauschten sich in einer breit angelegten Diskussion unter der Leitung von Holger Berens, Leiter des Kompetenzzentrums für Internationale Sicherheit der Rheinischen Fachhochschule Köln, die Teilnehmer verschiedener Fachrichtungen aus und waren sich einig, dass für umfassende Sicherheitskonzepte auf das Wissen aller beteiligten Branchen zurückgegriffen werden muss.

BITMi Hauptstadtbüroleiter Sven Ursinus betonte dabei die wichtige Rolle der IT-Sicherheit, welche die gesamte Sicherheitsbranche durchdringt: „Ähnlich wie die Digitalisierung das Fundament der Gesamtwirtschaft darstellt und damit für alle Branchen einen essentiellen Teil der Zukunftsfähigkeit bedeutet, ist die IT-Sicherheit der zentrale Punkt in der Sicherheit allgemein.“ BITMi Präsident Dr. Oliver Grün ergänzt: „Der deutsche Mittelstand bietet sehr gute und innovative Lösungen ohne „Hintertüren“, die für die deutsche Wirtschaft ein Mehr an Sicherheit und Vertrauen bringen können und welche die Digitalisierung vorantreiben.“ Gleichwohl bedürfe es nach wie vor eines stärkeren Ausbaus und einer stärkeren Präsenz inländischer IT-Sicherheitslösungen im Bewusstsein.

Lesen Sie mehr zu IT-Sicherheit im BITMi Positionspapier.

Über den Bundesverband IT-Mittelstand:
Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 1.500 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

Weitere Informationen: Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi), Pascalstraße 6, 52076 Aachen, kontakt@bitmi.de, Tel.: 0241/1 89 05 58, Fax: 0241/1 89 05 55, Internet: www.bitmi.de

Hauptstadtbüro: Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin, Tel.: 030/226 05 005, Fax: 030 /226 05 007

Andreas Palm Keine Kommentare

BITMi und CSTV laden zum 1. Security Breakfast ein

Wenn heißer Kaffee auf ein heißes Thema trifft – dann ist es das Security Breakfast von „Corporate Security TV“ und dem Bundesverband IT-Mittelstand e. V.  zu dem wir Sie gerne nach Berlin einladen möchten.
Was erwartet Sie?

Beim exklusiven Pressefrühstück referiert Ingmar Behrens, Leiter Public Affairs und Kommunikation des German Council of Shopping Center in einem Impulsvortrag am Beispiel der Immobilienwirtschaft über das Thema „Terror und Amok – Wie die Bedrohungslage das Denken und Handeln sowie die Kommunikation verändert und Potential der Kooperationen wecken kann.“ Dabei geht es in erster Linie darum, die Presse und Öffentlichkeitsabteilungen von Medienanstalten, Verbänden, Behörden, Fachpublikationen und Unternehmen der Sicherheitswelt zusammenzuführen. Denn eine Verdichtung der Verantwortlichen bei der Kommunikation von Sicherheitsthemen bedeutet eine Verdichtung der allgemeinen Sicherheit für uns alle.
Wann und Wo?

Das Pressefrühstück findet am 19.07.2017 von 09:00 – 11:00 Uhr in Berlin im Haus der Bundespressekonferenz statt.
Also: Beißen Sie lieber mit uns in ein süßes Croissant, als später in den sauren Apfel – beim CSTV Security Breakfast.

Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht. Bei Interesse an weiteren Veranstaltungen dieses Formats wenden Sie sich bitte an: kontakt@bitmi.de

Andreas Palm Keine Kommentare

BITMi ruft Software-Mittelstand zur Teilnahme an EU-Umfrage zu IKT-Patenten auf

Aachen/Berlin 12. Juli 2017 – Im Rahmen des Projekts „CIFRA: Challenging the ICT Patent Framework for Responsible Innovation“ als Teil des Programms „Horizon 2020“ der Europäischen Union wird eine Online-Umfrage zum Thema Patente in der Informations- und Kommunikationstechnologie durchgeführt. Die Umfrage richtet sich insbesondere auch an Softwareunternehmen und unabhängige Softwareentwickler. Ziel der Studie ist es, die aktuellen Rahmenbedingungen zu bewerten und Verbesserungsmöglichkeiten zur Stärkung von Innovationen herauszufinden.

Die Umfrage beinhaltet Fragen zur Bewertung und Verbesserung des aktuellen Schutzregimes von Innovationen in der Informations- und Kommunikationstechnologie. Die Teilnehmer können Fragen zu Nutzen und Nachteilen des patentrechtlichen Schutzes beantworten. Auch werden mögliche Reformen zur Diskussion gestellt. Unter anderem werden erhöhte Anforderungen an die Erteilung von Patenten, eine kürzere Dauer des patentrechtlichen Schutzes oder ein strenger Ausschluss von Softwarepatenten angesprochen.

Der BITMi begrüßt empirische Untersuchungen zum Reformbedarf des Patentsystems in Hinblick auf die europäische Softwarewirtschaft. Mit seinem BITMi Positionspapier 2017 – Digitaler Mittelstand 2020 hat der BITMi sich für ein klares Verbot der Patentierung von softwarebezogenen Problemlösungen ausgesprochen und eine Schutzschirmklausel zur Beschränkung der Wirkung des bereits erteilten Bestands an Softwarepatenten gefordert.

Der BITMi ruft Softwareunternehmen zu einer breiten Teilnahme an der CIFRA-Studie auf, damit die europäische Politik ein hinreichendes Bild von den Interessen der Softwarewirtschaft erhält.
Bis zum 31.07.2017 können insbesondere Softwareunternehmen und unabhängige Entwickler unter der Adresse https://inno.limequery.com/228186 an der Umfrage teilnehmen.

Über den Bundesverband IT-Mittelstand:
Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 1.500 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

Weitere Informationen: Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi), Pascalstraße 6, 52076 Aachen, kontakt@bitmi.de, Tel.: 0241/1 89 05 58, Fax: 0241/1 89 05 55, Internet: www.bitmi.de

Hauptstadtbüro: Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin, Tel.: 030/226 05 005, Fax: 030 /226 05 007

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BITMi kritisiert Digital-Aktionismus der Bundesregierung

Aachen/Berlin 04. Juli 2017 – Der Bundesverband IT-Mittelstand lehnt den nach seiner Auffassung ungewöhnlichen Aktionismus der Bundesregierung zur Regulierung der Digitalisierung kurz vor dem Ende der Legislaturperiode entschieden ab: „Mit den handwerklichen Fehlern im Netzwerkdurchsetzungsgesetz, der Einführung von Netzsperren im WLAN-Gesetz und dem gestrigen Vorstoß des Bundesjustizminister Heiko Maas zu einem möglichen digitalen Antidiskriminierungsgesetz hat die Bundesregierung binnen 7 Tagen digitales Unverständnis bei gleich drei verabschiedeten oder angekündigten Gesetzen dokumentiert“, erklärte Dr. Oliver Grün, Präsident des Bundesverbandes IT-Mittelstand e.V. (BITMi).

Der jüngste vom BITMi kritisierte Vorfall ereignete sich gestern, als Bundesjustizminister Heiko Maas in Berlin die Schaffung eines digitalen Antidiskriminierungsgesetzes und einer kontrollierenden behördlichen Digitalagentur ins Spiel brachte. Dies soll laut Maas für „eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ohne Diskriminierungen“ in der digitalen Welt sorgen. Durch Big Data und unbekannte Algorithmen zu deren Auswertung sei es möglich, dass Menschen aufgrund bestimmter Eigenschaften oder Verhalten diskriminiert werden, ohne dieses überhaupt zu erfahren. Um Diskriminierungen zu verhindern, sollen Unternehmen ihre Algorithmen offenlegen. Die Nutzer seien dann in der Lage, diese zu verstehen und wahrzunehmen, wie sie von Unternehmen und den verwendeten Algorithmen beeinflusst werden. Algorithmen, die in den Augen der Digitalagentur gegen das digitale Antidiskriminierungsgesetz verstoßen, wären dann nicht zulässig.

„Natürlich ist es wichtig, dass Menschen wissen, wie automatische Technologien mit ihren Daten umgehen und welche Folgen dies hat“ äußerte sich Grün, „aber mal wieder ist der Weg, der eingeschlagen werden soll, der absolut falsche“.

Laut Grün sei es bisher unstrittig gewesen, dass innovative, datenbasierte Geschäftsmodelle die Zukunft seien und Deutschland sich deswegen als so attraktiv wie möglich präsentieren muss, um einen Teil der Wirtschaft der Zukunft auch hierzulande zu entwickeln. „Zwingt man Unternehmen mit datenbasierten Geschäftsmodellen ihre Algorithmen als absolutes Kern-Asset offenzulegen, werden diese Deutschland sicher meiden und wir verspielen erneut die Chance, hierzulande weltweit führende digitale Innovationen zu erschaffen“ zeigte sich der BITMi Präsident besorgt.

Wie auch schon beim Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG), welches am Freitag im Bundestag verabschiedet wurde, liegt hier eine grundsätzlich unterstützenswerte Idee vor – die Lösung geht aber in eine absolut falsche Richtung. Der BITMi kritisierte das Gesetz bereits für grundsätzliche handwerkliche Mängel, aber auch für die Gefahr, dass die Betreiber von sozialen Netzwerken eher dazu angeleitet werden, eine Löschkultur zu etablieren, was am Ende eine Gefahr für die Meinungsfreiheit im Internet bedeutet.

Die ebenfalls in der letzten Woche vom Bundestag verabschiedete Modifikation des Telemediengesetzes, welche faktisch die WLAN-Störerhaftung abschaffen soll, wird grundsätzlich vom BITMi begrüßt. Auch hier gibt es aber handwerkliche Fehler, denn der Sperranspruch gegen Hotspotbetreiber hemmt die Verbreitung von WLAN Hotspots weiterhin unnötig. Zumal sei mit Digitalkompetenz erkennbar, dass sogenannte Netzsperren ein unwirksames Mittel sind, da diese technisch leicht zu umgehen seien.

Um in Zukunft Gesetze zu vermeiden, die überhastet und unausgegoren wirken, und auch um sinnvolle Lösungen für tatsächlich vorhandene Probleme zu finden, ist nicht nur der Dialog mit betroffenen Akteuren von Anfang an wichtig. Auch benötigt es eine übergeordnete Koordination der Digital-Gesetzgebung. So merkte ja Heiko Maas selbst an, dass die aktuelle Gesetzgebung mit der Digitalisierung nur schwer Schritt halte. Oliver Grün sagte dazu: „Eine von uns geforderte Lösung wäre da ein ordentlich ausgestatteter Digitalminister, der nichtnur koordinativ tätig wird, sondern den Fachministerien durch seine Expertise hilft, Gesetze zu schaffen, die mit der digitalen Realität wirtschafts- und freiheitsfreundlich Schritt halten können.“ Der BITMi wertet somit die aktuellen Vorfälle als Bestätigung seiner Forderung nach einem eigenständigen Digitalministerium, siehe Positionspapier Digitaler Mittelstand 2020.

Über den Bundesverband IT-Mittelstand:

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 1.500 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

Weitere Informationen: Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi), Pascalstraße 6, 52076 Aachen, kontakt@bitmi.de, Tel.: 0241/1 89 05 58, Fax: 0241/1 89 05 55, Internet: www.bitmi.de

Hauptstadtbüro: Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin, Tel.: 030/226 05 005, Fax: 030 /226 05 007