Andreas Palm Keine Kommentare

Der digitalHUB Aachen öffnet seine Pforten am 07.07.2017

Anfang 2016 hat der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) gemeinsam mit der RWTH Aachen das Projekt eines Digitalisierungszentrums in Aachen initiiert. „Wir wollten damit ein Projekt aufsetzen, welches bundesweit einen Vorreitercharakter für die Digitalisierung des deutschen Mittelstandes haben kann, anstatt immer wieder nur das Silicon Valley zu kopieren“ so Dr. Oliver Grün, Präsident des BITMi.

Mit großem Erfolg konnten von IT-Mittelstand, Anwendermittelstand und Industrie binnen 6 Wochen mehr als 1,5 Millionen Euro als Investment gesammelt werden, um den digitalHUB Aachen als Digitalisierungszentrum zu gründen. Schließlich konnte das Land NRW als Förderpartner gewonnen werden und in den letzten 6 Monaten wurde die Aachener St. Elisabethkirche zur DIGITAL CHURCH umgebaut. Nun öffnet der digitalHUB seine Pforten (www.aachen.digital) als erster CoWorking Space Deutschlands in einem Kirchenschiff. Startups und Unternehmen werden hier gemeinsam zukunftsfähige Geschäftsmodelle von morgen entwickeln.

Der BITMi als Mitinitiator des digitalHUB Aachens möchte dies mit Ihnen feiern und lädt alle Mitglieder daher herzlich zur digitalHUB Party am 07. Juli 2017 ab 18:00 Uhr in der DIGITAL CHURCH, Jülicher Str. 72a, 52070 Aachen ein.

Neben digitalem Zauber und weiteren Überraschungen wird Christian Lindner, Bundesvorsitzender der FDP und, live aus dem Silicon Valley, Pascal Finette, Vice President und Entrepreneurship Chair von der Singularity University erwartet.

Weitere Informationen zum Programm finden Sie in der Einladung des digitalHUB Aachen.

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Digitale Qualifikation: EU-Initiative #DigitalSME4skills gestartet – Machen Sie mit!

Der IT-Mittelstand treibt die digitale Qualifikation voran – Werden Sie Teil der Kampagne #DigitalSME4skills und zeigen Sie, dass Sie mit Aus- und Weiterbildungen digitalSME4skillseinen entscheidenden Beitrag zur digitalen Qualifikation beisteuern!

Als Mitglied der europaweiten IT-Mittelstandsallianz Digital SME unterstützt der BITMi die Initiative #DigitalSME4skills auf nationaler Ebene. Ihr Ziel ist es, dass kleine und mittelständische IT-Unternehmen 5.000 IT-Fachkräfte bis zum Jahr 2019 ausbilden.

Digitale KMU, die sich der Kampagne #DigitalSME4skills anschließen, werden die IT-Fachkräfte durch Praxis-fokussierte Programme, wie der klassischen Ausbildung oder Praktika, ausbilden. Zielgruppe dieser Kampagne sind hauptsächlich Schüler, Studenten und Berufsanfänger. Sie richtet sich aber auch an am Arbeitsmarkt benachteiligte Bevölkerungsgruppen wie Arbeitslose, ältere Menschen sowie Menschen mit Behinderung. In den nächsten 2 Jahren möchte die Initiative so 5.000 IT-Fachkräfte schulen.

Werden Sie Teil der Initiative und registrieren Sie sich unter www.digitalsme.eu/digitalsme4skills/join-the-campaign/

Ihre Vorteile: Sie werden Teil eines starken Netzwerkes, dass europaweit mit Kampagnen im Rahmen der Initiative beworben wird. Daneben erhalten Sie Logo und Werbetexte der Initiative für Ihren eigenen Gebrauch.

Bei Fragen kommen Sie gerne unter kontakt@bitmi.de auf uns zu, oder wenden Sie sich direkt an die europäische IT-Mittelstandsallianz DIGITAL SME unter office@digitalsme.eu.

 

 

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

BITMi zum Digital-Gipfel: Mittelstand digitalisiert zu langsam

Aachen/Ludwigshafen 13. Juni 2017 – Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt auch in diesem Jahr den IT-Mittelstand auf dem Digital-Gipfel der Bundesregierung. In der Plattform „Innovative Digitalisierung der Wirtschaft“ arbeitet der BITMi mit Vertretern aus Wirtschaft und Politik an innovationsfreundlichen Rahmenbedingungen, der Strategie „Intelligente Vernetzung“ und Möglichkeiten, dem Mittelstand den Weg in die Digitalisierung zu ebnen.

Auf dem Digital-Gipfel in Ludwigshafen präsentiert das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) auch seinen jährlichen Monitoring Report „Wirtschaft Digital“ und bestätigt darin immerhin eine Fortsetzung des positiven Digitalisierungstrends des letzten Jahres für die deutsche Wirtschaft. Neben einer guten Digitalisierungsentwicklung bei Großunternehmen und Mittelstand verläuft die Digitalisierung von Kleinstunternehmen leider leicht rückläufig, was angesichts des Anteils von 89 Prozent aller Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft nicht unerheblich ist. Insgesamt liegt der Digitalisierungsgrad des Mittelstands aber weiter zurück, gerade im internationalen Vergleich. „Der Mittelstand als Rückgrat der deutschen Wirtschaft muss den Rückstand aufholen und die Geschwindigkeit der Digitalisierung deutlich erhöhen. Es hilft nicht, nur über Digitalisierung zu reden, wir müssen handeln“, warnt Dr. Oliver Grün, Präsident des BITMi.

Der BITMi schlägt zur Verbesserung der Digitalisierung des Mittelstandes in seinem Positionspapier „Digitaler Mittelstand 2020″ konkrete Maßnahmen als Empfehlungen zur Bundestagswahl 2017 vor. Im Kern stehen auch hier Ansätze zu einer neuartigen Vernetzung des IT-Mittelstandes, um in temporären Konsortien eine neue gemeinsame Schlagkraft im Wettbewerb mit IT-Konzernen zu bündeln. Gleichzeitig kann diese Vernetzung auch den IT-Mittelstand als Schrittmacher der Digitalisierung des Gesamtmittelstandes verstärken.

BITMi Präsident Grün überreichte darüber hinaus heute Morgen gemeinsam mit den Mitgliedern des Beirats „Junge Digitale Wirtschaft“ ein Positionspapier zum Thema eHealth an Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries und schlägt damit die Brücke zum zweiten Schwerpunktthema neben der intelligenten Vernetzung – eHealth. Dieses Thema stellt die evolutionäre Verschmelzung medizinischen Wissens mit IT-Lösungen zum Erhalt und der Verbesserung menschlicher Gesundheit dar. Der Beirat Junge Digitale Wirtschaft (BJDW) fordert im Zuge des IT-Gipfels 2017 mit seinem Positionspapier vom 13. Juni 2017 den Aufbau adäquater Förderprogramme und Zertifizierungsverfahren, welche insbesondere die Bedürfnisse von innovativen E-Health-Startups adressiert.

Laden Sie sich hier das BITMi Positionspapier herunter: BITMi Positionspapier 2017

Laden Sie sich hier den Monitoring Report „Digitale Wirtschaft“ herunter.

BU: Mitglieder des Beirats Junge Digitale Wirtschaft überreichen ihr Positionspapier zum Thema eHealth auf dem Digital-Gipfel an Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries

Über den Bundesverband IT-Mittelstand:

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 1.500 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

Weitere Informationen: Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi), Pascalstraße 6, 52076 Aachen, kontakt@bitmi.de, Tel.: 0241/1 89 05 58, Fax: 0241/1 89 05 55, Internet: www.bitmi.de

Hauptstadtbüro: Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin, Tel.: 030/226 05 005, Fax: 030 /226 05 007

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Bündnis fairer Wettbewerb – Wirtschaftsverbände gemeinsam gegen Bevorzugung von Kommunalunternehmen

Aachen/Berlin 12. Juni 2017 – Der Mittelstand macht Front gegen die zunehmende Verstaatlichung in der Wirtschaft und kämpft für mehr fairen Wettbewerb. Dazu haben einige Verbände verschiedener Wirtschaftszweige das „Bündnis fairer Wettbewerb“ ins Leben gerufen. Die Gründungsveranstaltung fand vor kurzem beim BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e. V. statt. Die Allianz fordert von der Politik ein Bekenntnis zum Mittelstand und drängt auf faire Auftragsvergaben bei Chancengleichheit der Wettbewerber. Zugleich fordert das Bündnis die steuerliche Gleichstellung von kommunalen und privaten Firmen und plädiert für ein Ende der Privilegierung von Kommunalunternehmen. Angebote staatlicher Leistungen sollen künftig ebenfalls einem Markttest unterzogen werden.

Mit großer Sorge beobachten viele Branchen die Expansion kommunaler Unternehmen in Deutschland. So hat ihr Umsatz in 2014 mit 314 Milliarden Euro einen neuen Rekord erreicht. Der Anteil der Kommunalen am Bruttoinlandsprodukt Deutschland beträgt inzwischen mehr als 10 Prozent. Diese Zahlen bestätigen einen zweifelhaften Trend: Seit Jahren nimmt die staatliche Wirtschaftstätigkeit auf kommunaler Ebene kontinuierlich zu und hat sich innerhalb eines vergleichsweise kurzen Zeitraumes verdoppelt.

Der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes Deutsches Baugewerbe, Felix Pakleppa, sieht die Entwicklung kritisch: „Zu Recht beklagen Unternehmen verschiedener Branchen die Auftragsverlagerung von mittelständischen Firmen zu Staatsunternehmen. Solche Vergaben sind nämlich nicht das Ergebnis von Wettbewerb, transparenten Ausschreibungsverfahren oder besseren Angeboten. Vielfach wird der Wettbewerb über In-House-Vergaben und interkommunale Zusammenarbeit ganz ausgeschaltet. Eine Überprüfung der Vergabe oder der kommunalen Gebührensetzung durch Kartellbehörden wird ausgerechnet durch das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen verhindert, mit der Folge, dass der gesamte Mittelstand als potentieller Marktteilnehmer benachteiligt wird.“

Besonders deutlich wird die Wettbewerbsverzerrung bei der Besteuerung. Hier werden private Unternehmen im Vergleich zu staatlichen Anbietern massiv diskriminiert. Die Befreiung kommunaler Unternehmen von der Umsatzsteuer verschafft diesen oft einen Preisvorteil, der dem Mittelstand keine Chance lässt. Milliarden an Umsatzsteueraufkommen werden so „vermieden“. Während aber Steuervermeidung durch private Unternehmen etwa durch Sitzverlagerung ins Ausland heftig kritisiert wird, findet die Steuervermeidung von Staats wegen kaum öffentliche Beachtung.

BDE-Präsident Peter Kurth unterstreicht die Notwendigkeit der Allianz: „Ich freue mich, dass sich unsere Verbände im ‚Bündnis fairer Wettbewerb‘ zusammengefunden haben. Bundesweit machen die Unternehmen unterschiedlicher Branchen tagtäglich ihre Erfahrungen in der Konkurrenz mit kommunalen Unternehmen. Dabei stellen die Firmen regelmäßig fest, dass kommunale Unternehmen vielfach privilegiert sind. Wenn aber in der politischen Auseinandersetzung Gerechtigkeit eine zunehmende Rolle spielen soll, dann muss man auch zur Kenntnis nehmen, dass Mittelständler es als ungerecht empfinden müssen, dass sie von Gebietskörperschaften, die sie mit ihren Steuern und Abgaben finanzieren, zunehmend verdrängt werden. Das ‚Bündnis fairer Wettbewerb‘ wird hier künftig die Anliegen des Mittelstandes deutlich und sachgerecht zur Sprache bringen. Es geht uns um das Bewahren der Strukturen sozialer Marktwirtschaft. Ich danke den Vertretern der kooperierenden Verbände für ihre Bereitschaft, sich aktiv für mehr Chancengleichheit in der Wirtschaft einzusetzen.“ Dr. Oliver Grün, Präsident des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) ergänzt: „Auch in der IT-Branche spüren mittelständische IT-Anbieter zunehmend diese Problematik eines verschobenen Wettbewerbsumfeldes. Deshalb unterstützen wir gerne dieses wichtige Bündnis.“

Die Verbändeallianz „Bündnis fairer Wettbewerb“ hat sich am 23.05.2017 in Berlin getroffen. Hierzu gehören bisher: der Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks, der BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e. V., die Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen e.V. (BDSV), der Verband der Bayerischen Entsorgungsunternehmen e.V. (VBS), der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) e.V., der Zentralverband Deutsches Baugewerbe, der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e.V., der Verband Deutscher Metallhändler e.V. und der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi).

Über den Bundesverband IT-Mittelstand:

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 1.500 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

Weitere Informationen: Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi), Pascalstraße 6, 52076 Aachen, kontakt@bitmi.de, Tel.: 0241/1 89 05 58, Fax: 0241/1 89 05 55, Internet: www.bitmi.de

Hauptstadtbüro: Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin, Tel.: 030/226 05 005, Fax: 030 /226 05 007

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

BITMi begrüßt DigitalPakt Schule: Wichtiger Impuls für die digitale Gesellschaft

Aachen/Berlin 02. Juni 2017 – Bund und Länder haben gestern den gemeinsamen „DigitalPakt Schule“ vorgestellt. Die Kultusministerkonferenz der Länder (KMK) und das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) stellten auf sieben Seiten dar, welche Maßnahmen sie in den Jahren 2018 – 2022 umsetzen wollen, um das Thema Digitalisierung der Gesellschaft auch in der Schule zu verankern. „Auf unsere Gesellschaft wartet ein großer Wandel in den nächsten Jahrzehnten. Kinder – und damit die Gesellschaft von morgen – entsprechend darauf vorzubereiten, muss die höchste Priorität haben. Daher begrüßen wir die Vorschläge des BMBF und KMK, auch wenn sie im internationalen Vergleich erst spät kommen“, erklärt Dr. Oliver Grün, Präsident des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi).

Im Kern des Programms stellt der Bund bis 2022 jährlich eine Milliarde Euro für die Infrastruktur wie Breitbandanschlüsse, Endgeräte oder Software zur Verfügung. Im Gegenzug garantieren die Länder eine entsprechende Weiterentwicklung der Lehr- und Bildungspläne sowie die entsprechende Qualifikation der Lehrer. Aus BITMi Perspektive ist es besonders wichtig, dass darauf geachtet wird, nicht nur die Anschaffung neuer Endgeräte zu fördern, sondern auch zum Beispiel die Einführung von cloudbasierten Lernplattformen zu ermöglichen. Besondere Zustimmung findet auch der Ansatz „Keine Förderung ohne Qualifizierung“, der sicherstellen soll, dass insbesondere die Lehrkräfte ausreichend befähigt sind, die entsprechenden digitalen Inhalte auch zu lehren.

Die große Zustimmung zu diesen Maßnahmen wird etwas dadurch getrübt, dass das Papier nicht die Einführung eines eigenen Unterrichtsfachs „Digitalkunde“ beinhaltet. „Natürlich ist es richtig, in allen Schulfächern die in der digitalen Welt benötigten Kompetenzen fortlaufen zu fördern“, so BITMi Präsident Grün. „Die wichtige Rolle, die das in unserem Positionspapier geforderte Fach Digitalkunde ab der Grundschule erfüllt, kann dies aber nicht ersetzen“ führt er fort.

Ein solches Fach umfasst nicht nur die bekannte Forderung nach einem grundlegenden Erlernen von Programmiersprachen, sondern erweitert diese auf sämtliche digitale Technologien sowie zum Beispiel die Sensibilisierung für den Umgang mit persönlichen Daten in sozialen Netzwerken und den darauf aufbauenden Geschäftsmodellen.

Über den Bundesverband IT-Mittelstand:

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 1.500 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

Weitere Informationen: Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi), Pascalstraße 6, 52076 Aachen, kontakt@bitmi.de, Tel.: 0241/1 89 05 58, Fax: 0241/1 89 05 55, Internet: www.bitmi.de

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Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

BITMi Präsident Oliver Grün erneut Kernmitglied im BMWi Beirat

BITMi Präsident Dr. Oliver Grün wurde erneut als Kernmitglied in den Beirat „Junge digitale Wirtschaft“ der Bundesregierung im Bundeswirtschaftsministerium berufen. Seit 2013 steht er hier im Austausch mit Experten aus Wirtschaft und Politik und setzt sich für eine konsequente Digitalisierung Deutschlands ein.

In der ersten Sitzung des Beirats unter Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries standen die Themen Digitalisierung und Ethik, moderne Einwanderungspolitik, der Ausbau der deutsch-französischen Zusammenarbeit in der Digitalpolitik und Dateneigentum im Fokus.

Lesen Sie mehr in der Pressemitteilung des BMWi