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BITMi auf der Cloud Expo Europe: EU-Projekt PaaSport stellt sich vor

Der Fokus des 36-monatigen PaaSport Projektes liegt darin, die Anwendungs- und Übertragbarkeitsprobleme im Cloud PaaS Markt durch einen flexiblen und effizienten Bereitstellungs- und Migrationsansatz zu lösen. Zu diesem Zweck wird PaaSport Cloud PaaS-Technologie mit leichter Semantik verbunden. So kann ein einfacher und nicht-invasiver Cloud-Broker in Form eines Cloud PaaS Marktplatzes bereitgestellt werden, in dem die Befähigungswerkzeuge und –technologien implementiert werden. Weiter können funktionierende Prototypen, sowie Demonstratoren im großen Umfang, eingesetzt werden. PaaSport wird den europäischen Cloud-Anbietern (insbesondere SMEs) ermöglichen, semantisch interoperable PaaS Angebote bereitzustellen.

Kommen Sie das Projekt PaaSport am BITMi Gemeinschaftsstand 795 besuchen. Wir freuen uns auf Sie!

Cloud Expo Europe BITMi

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BITMi zum IT-Gipfel: Wirtschaft digitalisiert zügiger – Aufbruch Digitale Bildung

Aachen/Saarbrücken 17. November 2016 – In seinem Monitoring Report „Digitale Wirtschaft 2016“ bescheinigt das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) der deutschen Wirtschaft auf dem IT-Gipfel in Saarbrücken eine schnelle Steigerung der Digitalisierung. Seit dem letzten Jahr hat sich der Digitalisierungsindex um 6 Punkte auf insgesamt 55 Punkte überdurchschnittlich erhöht. Eine Vorreiterrolle nimmt dabei laut Bericht die IKT Branche ein, die sehr stark digitalisiert ist.

Seit dem IT-Gipfel im letzten Jahr hat der Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi) gemeinsam mit dem BMWi, Vertretern der Wirtschaft und anderen Verbänden in der Plattform „Innovative Digitalisierung der Wirtschaft“ aktiv den IT-Gipfel Prozess unterstützt. Ein Baustein war dabei ein Veranstaltungskonzept zur Sensibilisierung zur Digitalisierung. In thematisch breit gefächerten Veranstaltungen hat der BITMi mit anderen Verbänden vor allem zur Sensibilisierung des Mittelstands beigetragen, Chancen der Digitalisierung aufgezeigt und mit konkreten Beispielen greifbar gemacht. Vom Status im internationalen Vergleich bleibt aber das Grundproblem bestehen, dass Deutschland nur im Mittelfeld liegt, weit hinter den eigenen Erwartungen.

Bundeskanzlerin Angela Merkel griff in ihrem Impuls heute Morgen in Saarbrücken das Thema Bildung noch einmal konkret auf und wies darauf hin, dass sich die Bildungsanforderungen schon seit geraumer Zeit in einem Veränderungsprozess befänden. Aber jetzt, da die digitale Entwicklung alle Lebensbereiche viel stärker durchdringe, seien Anpassungen nötig – von Berufsbildern bis hin zu den Fähigkeiten von Schülern. Der BITMi steht hinter der Einschätzung der Kanzlerin, befürwortet die digitalen Bildungsinitiativen des Bundes, welche auf dem IT-Gipfel präsentiert wurden und ergänzt: „Wir fordern Digitalkunde als ein eigenes Fach schon in der Grundschule. Es soll den Grundstein legen für ein tiefes Verständnis der Technologien, die schon heute unseren Alltag bestimmen, aber auch den sensiblen Umgang mit Daten schulen und grundlegende Programmierkenntnisse vermitteln“, so BITMi Präsident Dr. Oliver Grün. „Daneben muss ein berufsbegleitendes und durchlässiges Bildungssystem für lebenslanges Lernen bereitgestellt werden, was die Schaffung von kompetenten Fachkräften sicherstellt.“

Den Monitoring Report können Sie kostenlos herunterladen: Monitoring Report „Digitale Wirtschaft 2016“

Bild: BITMi Präsident Dr. Oliver Grün (mit Mikrofon) auf dem Podium zur Plattform „Innovative Digitalisierung der Wirtschaft“ auf dem Nationalen IT-Gipfel

Über den Bundesverband IT-Mittelstand:

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 1.500 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

Weitere Informationen: Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi), Pascalstraße 6, 52076 Aachen, kontakt@bitmi.de, Tel.: 0241/1 89 05 58, Fax: 0241/1 89 05 55, Internet: www.bitmi.de

 Hauptstadtbüro: Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin, Tel.: 030/226 05 005, Fax: 030 /226 05 007

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20.02.- 24.02.2017 Geschäftsanbahnung nach Japan zum Thema Industrie 4.0

Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) und in Zusammenarbeit mit dem Ostasiatischen Verein (OAV) sowie mit Unterstützung deutscher Branchenverbände organisiert die Deutsche Industrie- und Handelskammer in Japan (AHK Japan) eine Geschäftsanbahnungsreise für deutsche KMUs im Bereich Industrie 4.0, insbesondere Maschinen- und Anlagenbau nach Japan. Die Reise wird vom 20. bis zum 24. Februar 2017 stattfinden.

Die vierte industrielle Revolution oder kurz Industrie 4.0 spielt auch in Japan eine zunehmend wichtige Rolle, um im internationalen Wettbewerb und im Bereich der Digitalisierung nicht abgehängt zu werden. Insbesondere Entwicklungen im Bereich Maschinen- und Anlagenbau sowie Industrierobotik werden von der japanischen Wirtschaft, aber auch von Seiten der Politik mit großem Interesse verfolgt und auch mit Hinblick auf die Olympischen Spiele im Jahr 2020 vorangetrieben. Japan möchte sich dann als Hightech-Nation präsentieren.

Japan und Deutschland weisen nicht nur eine ähnliche Industriestruktur auf. Auch die Herausforderungen und Herangehensweisen an die Digitalisierung der Industrieproduktion sind in Japan und Deutschland vergleichbar. Als Pendant zur deutschen Plattform Industrie 4.0 und zur amerikanischen Idee des IoT, hat Japan eigene Initiativen gegründet, die Robot Revolution Initiative und die Industrial Value Chain Initiative (IVI). In diesen Initiativen werden Themen wie Standardisierung, Sicherheitsthemen sowie rechtliche Fragen behandelt. Sie können aber nicht nur individuell und lokal gelöst werden, sondern bedürfen internationaler Lösungen und Kooperationen. Japan und Deutschland haben im April 2016 deshalb eine Kooperation vereinbart, die auch zum Ziel hat, sowohl kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) in ihrem Digitalisierungsprozess im jeweiligen Land zu unterstützen. KMU sollen aber auch dabei unterstützt werden, den japanischen Markt zu erschließen, genauso wie umgekehrt japanische Unternehmen versuchen werden, den deutschen Markt zu erschließen.

Die Geschäftsanbahnungsreise soll kleinen und mittleren Unternehmen die Möglichkeit bieten, sich im Vorfeld der CeBIT 2017 in Japan zu präsentieren, Erstgespräche mit individuellen Geschäftspartnern zu führen, den japanischen Markt kennen zu lernen und gewonnene Erfahrungen und Kontakte gezielt während der kommenden Events (CeBIT 2017 und Hannover Messe 2017) in Deutschland einzusetzen und weiter auszubauen. Japan wird im kommenden Jahr Partnerland der CeBIT sein. Dazu wird eine japanische KMU-Delegation nach Deutschland reisen und den deutschen Markt erkunden.

Die Geschäftsanbahnung richtet sich primär an KMU mit entsprechendem Branchenschwerpunkt. Im Programm vorgesehen sind individuell vorbereitete und begleitete Erstkontaktgespräche und eine Präsentationsveranstaltung in Tokyo. Diese Präsentationsveranstaltung bietet Teilnehmern Gelegenheit zum Networking und die Möglichkeit, dem lokalen Fachpublikum im Rahmen eines Vortrags Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsabsichten näher zu bringen.

Zur Vorbereitung der Reise werden den Teilnehmern eine detaillierte Zielmarktanalyse und ein individuell zusammengestelltes Factsheet zum japanischen Markt bereitgestellt. Die Teilnehmerzahl ist auf höchstens 12 Unternehmen begrenzt, KMU haben Vorrang vor Großunternehmen. Die Geschäftsanbahnung ist eine projektbezogene Fördermaßnahme im Rahmen des BMWi-Markterschließungsprogramms für KMU und unterliegt den De-Minimis-Regelungen. Die teilnehmenden Unternehmen entrichten einen Eigenanteil, der nach Unternehmensgröße und Umsatz gestaffelt ist. Eine Übersicht zu weiteren Projekten des Markterschließungsprogramms kann unter www.ixpos.de/markterschliessung abgerufen werden.

Anmeldeschluss ist der 28. November 2016.

Kontaktadressen:
OAV – German Asia-Pacific Business Association Norman Langbecker Tel.: +49 40 35 75 59-15 E-Mail: langbecker@oav.de
Deutsche Industrie- und Handelskammer in Japan (AHK Japan) Nicole Maria Plewnia Tel.: +81 (0)3 5276 8821 E-Mail: nplewnia@dihkj.or.jp

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BITMi auf der Cloud Expo: Mitaussteller SiT Consult stellt sich vor

Flexibilität und Datensicherheit sind Schlüsselfaktoren für den Erfolg in der Cloud. Mit den individuell entwickelten IT-Infrastruktur-Lösungen von SiT Consult erhalten Unternehmen Freiräume fürs Business – und müssen sich im Zeitalter der digitalen Transformation keine Gedanken mehr um Servergrößen, Software-Releases oder Cloud-Strategien machen. SiT Consult stellt eine hochsichere IT-Infrastruktur auch in der Cloud bereit und sorgt für den perfekten 24/7-Betrieb aller Anwendungen. Seit 1994 berät, begleitet und unterstützt SiT Consult Unternehmen aller Größen und Branchen in IT- und CRM-Projekten im In- und Ausland.

Kommen Sie SiT Consult auf dem BITMi Gemeinschaftsstand 795 besuchen. Wir freuen uns auf Sie!

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Statement zur US-Wahl von BITMi Präsidenten Dr. Oliver Grün

Berlin, 9. November 2016 – Zur US-Präsidentschaftswahl sagt BITMi und DIGITAL SME Präsident Dr. Oliver Grün:

„Das Ergebnis der US-Präsidentschaftswahl erfüllt uns mit Sorge. Es scheint vor allem auszudrücken, dass eine Mehrheit der Bürger von der bestehenden Politik und den positiven Elementen der Globalisierung nicht mehr erreicht werden und einen Wechsel wollen. Gerade im Hinblick auf die Digitalisierung und die Wichtigkeit der Einigkeit in unserem Europa müssen wir gegen Populismus und Nationalisierung kämpfen und den Menschen die Chancen und Vorteile der Digitalisierung viel deutlicher klar machen, als bisher.“

„The results of the US election concerns all of us. The message seems to be that the majority of citizens want a change. Most people feel that politics no longer address their needs and they fail to perceive the positive elements of globalisation. Now more than ever, we need to fight populism and nationalism by pointing out the benefits of the digital revolution. Europe needs to strengthen its unity and lay the grounds for its success in the digital future.“

Über den Bundesverband IT-Mittelstand:

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 1.500 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

Weitere Informationen: Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi), Pascalstraße 6, 52076 Aachen, kontakt@bitmi.de, Tel.: 0241/1 89 05 58, Fax: 0241/1 89 05 55, Internet: www.bitmi.de

 Hauptstadtbüro: Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin, Tel.: 030/226 05 005, Fax: 030 /226 05 007

Über die European DIGITAL SME Alliance:

Die European DIGITAL SME Alliance des PIN-SME a.i.s.b.l. vertritt rund 20.000 IT-KMUs europaweit und ist damit das größte Netzwerk kleiner und mittelständischer IT-Unternehmen in Europa. Der BITMi ist Mitglied der European DIGITAL SME Alliance.

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Mitgliedernews: Der Berliner IT-Dienstleister CCVOSSEL GmbH beteiligt sich an der Sport-App UMove

Die neue App UMove ermöglicht es dem Anwender, sich spontan und unkompliziert mit anderen Sportbegeisterten zu verabreden oder anstehende Veranstaltungen in der Nähe zu finden. UMove wurde für Smartphones mit den Betriebssystemen Android und iOS entwickelt. Die App ist kostenlos und kann aus den bekannten AppStores heruntergeladen werden.
Die Gründer der UMove UG (haftungsbeschränkt) setzen sich aus der CCVOSSEL GmbH, Luca A. Thiede, Daniel Dytert sowie Dr. André Schmiljun zusammen. Für die CCVOSSEL bedeutet diese App eine interessante Erweiterung des eigenen Portfolios. In ihrer Verantwortung liegt der Serverbetrieb, die Software haben Thiede und Dytert entwickelt. Das Marketing und PR liegt in Schmiljuns Hand.

UMove CCVossel

„Als der Ideengeber Luca Thiede auf mich zukam und das Konzept der App vorstellte, war ich sofort überzeugt“, erklärt Carsten Vossel, Inhaber und Geschäftsführer der CCVOSSEL GmbH. „UMove ist innovativ, schnell verständlich und einfach zu bedienen. Der Mehrwert liegt auf der Hand: lange und unübersichtliche Umfragen per Chat, wer wann wo mit zum Sport geht, fallen hier weg. Jeder der die App auf seinem Smartphone hat, kann sich sofort verabreden.“
UMove wurde vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle die Förderfähigkeit mit dem INVEST-Siegel bescheinigt. INVEST soll jungen und innovativen Unternehmen bei der Suche nach einem Kapitalgeber unterstützen. Private Investoren -insbesondere Business Angels – sollen angeregt werden, Wagniskapital für ausgezeichnete Unternehmen zur Verfügung zu stellen

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BITMi auf der Cloud Expo: Mitaussteller Scopevisio stellt sich vor

Die Scopevisio AG entwickelt und vertreibt integrierte Unternehmenssoftware für kleine und mittelständische Unternehmen. Alle Anwendungen sind konsequent Cloud-basiert und damit gleichermaßen zeitgemäß wie zukunftsorientiert. Scopevisio ermöglicht die umfassende Vernetzung und Integration von Geschäftsprozessen – auch mit externen Partnern. Das bedeutet für den Anwender:

  • Mobil auf alle Daten in Echtzeit zugreifen
  • Daten, Dokumente und Prozesse in einem System
  • Eine integrierte Lösung statt vieler Einzelanwendungen

Die Scopevisio Anwendungen für CRM, ABRECHUNG, PROJEKTE, FINANZEN und DMS-Teamwork bilden eine umfassende, integrierte Cloud-Komplettlösung insbesondere für mittelständische Dienstleister. Mit DATEVconnect online bietet Scopevisio außerdem eine Schnittstelle für den papierlosen Belegaustausch mit dem Steuerberater.
Scopevisio-Anwendungen werden ausschließlich in der Cloud und nur in zertifizierten Hochsicherheitsrechenzentren in Deutschland betrieben.

Besuchen Sie die Scopevisio AG auf dem BITMi Gemeinschaftsstand. Wir freuen uns auf Sie!

 

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