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IT-Mittelstand begrüßt Entscheidung der EU Kommission zur Steuernachzahlung von Apple

Aachen/Brüssel 30.08.2016 – Die EU-Kommissarin für Wettbewerb, Margrethe Vestager, fordert Irland auf, 13 Milliarden Euro unbezahlter Steuern von Apple einzuholen. Das Hauptquartier von Apple befindet sich in Irland. Dort hatte das Unternehmen Steuervergünstigungen erhalten, die nach EU-Beihilferegeln illegal sind. Vestager erklärte, dass Apple eine effektive Steuerrate von 0,005% erhalten hat, also 50 Euro pro eine Millionen Euro Profit zahlte. Sie betont, dass die Zahlung von 13 Milliarden Euro keine Strafe gegen Apple sei, sondern die unbezahlten Steuern, welche das Unternehmen noch schuldig ist.

Dr. Oliver Grün, Präsident der European DIGITAL SME Alliance und des Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi) erklärt: “Wir begrüßen die Entscheidung der Europäischen Kommission. Europäische IT-Unternehmen möchten sich auf Augenhöhe mit amerikanischen Unternehmen im Wettbewerb messen. Es ist inakzeptabel, dass unsere kleinen und mittelständischen Unternehmen bis zu 40% Steuern zahlen, während multinationale Konzerne Angebote bekommen, praktisch keine Steuern zu zahlen. Wir fordern die Europäische Kommission auf, dieses unfaire Wettbewerbsverhalten zu beenden.”

Neben Apple gibt es weitere EU Untersuchungen gegen Amazon, Starbucks, McDonald’s und Fiat Chrysler Automobile, welche vermeintlich besondere Steuerangebote in einigen Mitgliedsstaaten erhalten haben sollen. Zuletzt hatte die US Regierung in Unterstützung der multinationalen Konzerne interveniert. Am 24. August veröffentlichte das amerikanische Finanzministerium ein Whitepaper (http://bit.ly/2c6GZfc), in dem sie den Ansatz der Kommission als unvereinbar mit internationalen Normen bezeichnen und fordern, keine rückwirkenden Forderungen an multinationale Konzerne zu stellen. Trotz des amerikanischen Drucks wird erwartet, dass die heutige Entscheidung der EU Kommission einen grundsätzlichen Präzedenzfall gegen die Steuervermeidung multinationaler Konzerne darstellen wird.

“Wenn nationale Regierungen multinationalen Großkonzernen besonders niedrige Zinsen bieten, ist das ein Schlag gegen die europäische Wirtschaft, besonders gegen KMU. Natürlich generieren sie so Arbeitsplätze und zusätzliche Steuereinnahmen in bestimmten Ländern, aber sie opfern die Chancen der kleinen und mittelständischen Unternehmen am Wettbewerb teilzunehmen und zu wachsen. Diese Praxis ist kurzsichtig und wird letztendlich Europa und seinen Unternehmen schaden. Die Entscheidung der Kommission ist ein wichtiger Schritt für Europa, um seine KMU zu unterstützen“ erklärt Grün.

Über die European DIGITAL SME Alliance:
Die European DIGITAL SME Alliance des PIN-SME a.i.s.b.l. vertritt rund 20.000 IT-KMUs europaweit und ist damit das größte Netzwerk kleiner und mittelständischer IT-Unternehmen in Europa. Der BITMi ist Mitglied der European DIGITAL SME Alliance.

Über den Bundesverband IT-Mittelstand:
Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 1.500 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

Weitere Informationen:

Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi)
Pascalstraße 6
52076 Aachen
kontakt@bitmi.de
Tel.: 0241/1 89 05 58
Fax: 0241/1 89 05 55
Internet: www.bitmi.de

Hauptstadtbüro:
Haus der Bundespressekonferenz,
Schiffbauerdamm 40
10117 Berlin
Tel.: 030/226 05 005
Fax: 030 /226 05 007

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Richtlinien zu Netzneutralität veröffentlicht – BITMi fordert mittelstandsfreundliche Umsetzung

Aachen/Berlin 30. August 2016 – Heute hat das Gremium europäischer Regulierungsbehörden für elektronische Kommunikation (GEREK, auf Englisch BEREC) seine Richtlinien zur Netzneutralität veröffentlicht, welche Orientierung bei der Anwendung der EU-Verordnung zur Netzneutralität aus dem letzten Jahr bieten sollen. Die Verordnung zur Netzneutralität hatte der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) bereits als Chance gesehen und begrüßt, dass das Best-Effort Prinzip von allen Beteiligten als Grundlage anerkannt wurde. Trotzdem gab es in der Verordnung viele unbestimmte Rechtbegriffe und Schlupflöcher, die eine Umgehung möglich gemacht und es den Netzbetreibern ermöglicht hätten ihre Monopolstellungen ausnutzen. Hier setzen die neue Richtlinien nun an.

Bereits im letzten Jahr hatte der BITMi angemerkt, dass eine unterschiedliche Priorisierung von einzelnen Datenkategorien in bestimmten Situationen akzeptabel sei, es innerhalb dieser Datengruppen aber keine Ungleichbehandlung geben dürfe. Erfreulicherweise wird dieses so genannte „Zero Rating“ durch die Richtlinien eingeschränkt. So sollen beispielsweise „Zero Rating“ Bevorzugungen dann gleich für eine ganze Artengruppe von Anwendungen gelten (z.B. Musikstreamingdienste) und nicht nur für eine Einzelne.

Für das Thema Spezialdienste bleiben weiterhin Lücken: Bestimmte Anwendungen dürfen von Netzbetreibern bevorzugt werden, wenn Sie einen höheren Quality of Service (QoS) benötigen. Im Bereich Telemedizin oder dem Straßenverkehr, wo eine bevorzugte Echtzeitübertragung mit geringen Reaktionszeiten notwendig ist, ist dies absolut sinnvoll und notwendig. Die Einschätzung, für welche Anwendung eine Bevorzugung notwendig ist, orientiert sich allerdings erneut an allgemeinen Verhältnismäßigkeitsgrundsätzen. „Hier besteht aus unserer Sicht die Gefahr des Missbrauchs. Ein Netzprovider kann Spezialdienste bevorzugen oder „Zero Rating“ Modelle anwenden ohne diese vorab durch Regulierungsbehörden prüfen zu lassen. Diese können dann nur im Nachhinein tätig werden. Vorstellbar ist, dass solch ein Überprüfungsverfahren aufgrund der personellen Ausstattung der IKT Behörden in Deutschland lange dauert“, warnt Dr. Oliver Grün, Präsident des BITMi. „ Gerade kleine und mittelständische Unternehmen haben hier nicht genügend Reserven, um längere Zeit unter solch unfairen Wettbewerbsbedingungen zu bestehen.“

Wie bereits die Verordnung zur Netzneutralität aus 2015 sind die Richtlinien ein weiterer Schritt in die richtige Richtung und ein wichtiger Versuch, die Verordnung enger zu fassen und Lücken, die die Netzneutralität gefährden, zu schließen. Dies gelingt nur bedingt: Spezialdienste und Zero Rating sind weiterhin nicht ausgeschlossen und unbestimmte Rechtsbegriffe erfordern eine Auslegung durch die Regulierungsbehörden. Die unterschiedlichen Auslegungsmöglichkeiten könnten zudem zu unterschiedlichen Anwendungen der Verordnung in den einzelnen Mitgliedsstaaten führen.  „Wir fordern die deutschen Behörden auf, bei der Auslegung der Richtlinien einen mittelstandsfreundlichen und wettbewerbsfördenden Ansatz zu verfolgen. Dazu gehört, dass entsprechende Verfahren und personelle Kapazitäten aufgebaut werden, die eine schnelle Klärung von Streitfragen innerhalb kurzer Zeiträume gewährleistet. Ansonsten besteht die Gefahr, dass große Konzerne in Kooperation mit Netzbetreibern den Wettbewerb verzerren und kleine und mittelständische Unternehmen trotz innovativerer Angebote dann vom Markt gedrängt werden“ warnt Grün.


Über den Bundesverband IT-Mittelstand:

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 1.500 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

Weitere Informationen:
Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi), Pascalstraße 6, 52076 Aachen, kontakt@bitmi.de, Tel.: 0241/1 89 05 58, Fax: 0241/1 89 05 55, Internet: www.bitmi.de

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BITMi und IT FOR WORK vertiefen Kooperation -Durch Doppelmitgliedschaft regional und bundesweit stark

Aachen/Darmstadt 29. August 2016 – Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) und IT FOR WORK e.V. vertiefen ihre Kooperation. Nach über zwei Jahren Assoziierung von IT FOR WORK mit dem BITMi bieten die beiden Vereine nun eine Doppelmitgliedschaft für die Mitglieder des Darmstädter IT-Netzwerks an. Ab sofort können IT FOR WORK Mitglieder, die Mitglied im BITMi werden möchten, ihren IT FOR WORK Mitgliedsbeitrag auf bis zu 50% des BITMi Beitrag anrechnen lassen.

Schon heute arbeiten die beiden Vereine eng zusammen. Vergünstigungen verschiedener Kooperationen werden weitergegeben und es gibt für IT FOR WORK Mitglieder einen Rabatt auf die BITMi Gütesiegel „Software Made in Germany“ und „Software Hosted in Germany“. Durch die Doppelmitgliedschaft soll die Verbindung noch einmal intensiviert werden und ein engerer Kontakt, auch zu anderen BITMi Mitgliedern, entstehen. Wie für alle BITMi Mitglieder sind dann die beiden Gütesiegel beitragsfrei in der Doppelmitgliedschaft inbegriffen. Dazu kommt auch das neue BITMi Siegel „Software Hosted in Germany Partner“, welches sich an Hostinganbieter richtet und nur für BITMi Mitglieder verfügbar ist.

„Wir freuen uns darauf, IT FOR WORK Mitglieder auch als Direktmitglieder im BITMi zu begrüßen. IT FOR WORK ist für uns ein starkes Netzwerk und als assoziierter Partner schon jetzt in unserem Präsidium vertreten. Nun möchten wir unsere beiden Netzwerke noch direkter auf Unternehmensebene miteinander verknüpfen“, erklärt Dr. Oliver Grün, Präsident des BITMi. „Unsere Unternehmen profitieren von der Doppelmitgliedschaft, denn sie können sich hierdurch nicht nur regional, sondern auch bundesweit vernetzen und von vielen Vorteilen profitieren.“ ergänzt Sascha Peters, Geschäftsführer von IT FOR WORK.


Über den Bundesverband IT-Mittelstand:

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 1.500 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

Weitere Informationen:
Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi), Pascalstraße 6, 52076 Aachen, kontakt@bitmi.de, Tel.: 0241/1 89 05 58, Fax: 0241/1 89 05 55, Internet: www.bitmi.de

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Über IT FOR WORK:

IT FOR WORK ist das IT-Kompetenznetzwerk für die Region Rhein Main Neckar. Es bringt die IT-Kompetenz von IT-Anbietern, -Anwendern, Forschung & Lehre sowie der Politik in der Region Rhein Main Neckar zusammen. So wird der Weg für Innovation und erfolgreiche Digitalisierung von Unternehmen bereitet. In Fach- und Arbeitsgruppen werden gemeinsam Ideen und innovative Lösungen entwickelt. IT FOR WORK unterstützt seine Mitglieder Fachkräfte zu gewinnen, Fördermittel zu beantragen, IT-Projekte zu akquirieren und erfolgreich zu gründen. Für Anwenderunternehmen findet IT FOR WORK den passenden IT-Partner. Veranstaltungen zu aktuellen IT-Themen geben zusätzlich wertvollen Input.

Weitere Informationen:

IT FOR WORK e.V., c/o IHK Darmstadt, Rheinstr. 89, 64295 Darmstadt, info@it-for-work.de,
Tel.: 06151 / 871 129, Internet: www.it-for-work.de

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Einladung zum Paasport Workshop / Training des Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi)

Adresse:
GRÜN Software Hub
Pascalstr. 6
52076 Aachen

Teilnahme: kostenlos

Teilnehmer: Softwareentwickler, IT-Entscheider, Systemadministratoren und alle Cloud Computing Interessierten.

Anmeldung: bis zum 17.09.2016 an kontakt@bitmi.de
Die Veranstaltung wird im Rahmen des FuE-Projektes PaaSport (A semantically-enhanced marketplace of interoperable platform-as- a-service offerings for the deployment and migration of business applications of SMEs) sowie der Cloud Computing Aktivitäten des BITMi durchgeführt.

Warum diese Veranstaltung?

Die Veranstaltung behandelt die entstehenden Cloud-Technologien Platform-as- a-Service (PaaS) und PaaS-Brockerage. Entwickler von Cloud-Anwendungen stoßen oftmals auf erhebliche Anwendungs- und Übertragbarkeitsprobleme. Die Entscheidung für einen PaaS-Anbieter kann zum Vendor-Lock- In führen, bei der die Wechselkosten von der Wahl eines neuen Anbieters abhalten. An dieser Stelle greift das PaaSport-Projekt und bietet ein Vergleichsportal für Cloud-Dienste, einen sogenannten Cloud-Broker an. Auf diese Weise wird es den europäischen Cloud-Anbietern und insbesondere den kleinen und mittelständischen IT-Unternehmen (KMU) ermöglicht, interoperable PaaS-Angebote bereitzustellen. PaaSport erleichtert den Einsatz von Geschäftsanwendungen in einer optimalen Computer-Plattform für Entwickler von Webanwendungen (Cloud-PaaS) für europäische Software KMUs.

Mehr Informationen über das Projekt sind auf der BITMi-Website oder direkt auf der Projektwebsite (in englischer Sprache) zu finden.

Der Platform-as- Service Workshop ist in zwei Teile gegliedert. Im ersten Teil wird das Konzept Platform-as- a-Service vorgestellt und der Mehrwert von PaaSport für PaaS-Anbieter und PaaS-Nutzer dargestellt. Der zweite Teil ist eine Training-Session, in der auf die technischen Details eingegangen wird. Hier werden für SaaS Entwickler und PaaS Anbieter interessante Themen adressiert. Dabei geht es um konkrete Details bzgl. Portabilität und Interoperabilität bis hinunter auf die Code-Ebene.
Alle Cloud Computing-Interessierten sind herzlich eingeladen. Für einen Imbiss wird gesorgt.

 

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Sven Ursinus neuer Hauptstadtbüroleiter des BITMi

Berlin 25. August 2016 – Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) hat zum 15. August mit Sven Ursinus einen neuen Hauptstadtbüroleiter in Berlin. Vom Hauptstadtbüro im Haus der Bundespressekonferenz aus vertritt Ursinus von nun an die Interessen der mittelständischen IT-Unternehmen in Fachgremien und gegenüber der Politik: „Ich freue mich auf diese spannende Aufgabe, einen Beitrag zur besseren Sichtbarkeit des bedeutenden digitalen Mittelstands in Deutschland zu leisten“, so der 29-jährige Jurist Ursinus.

Als Enabler der Digitalisierung und damit Fundament der deutschen Wirtschaft ist der deutsche IT-Mittelstand einer der entscheidenden Akteure der Zukunft. Der BITMi als einziger IT-Fachverband, der ausschließlich die Interessen mittelständischer IT-Unternehmen vertritt, ist ein wichtiger Partner für Wirtschaft und Politik. „Ich freue mich sehr, dass wir mit Sven Ursinus für unser Hauptstadtbüro einen engagierten und kompetenten Leiter gewonnen haben, der mit seinem Hintergrund unsere Themenfelder auch fachlich und wissenschaftlich begleiten wird“, erklärt BITMi-Präsident Dr. Oliver Grün.

Der Politik- und Rechtswissenschaftler Sven Ursinus sammelte zuletzt Erfahrungen in der Startup Branche sowie im Mittelstand. Davor vertrat er mittelständischen Interessen in einem Wirtschaftsverband in Berlin.

Über den Bundesverband IT-Mittelstand:
Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 1.500 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

Weitere Informationen:

Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi)
Pascalstraße 6
52076 Aachen
kontakt@bitmi.de
Tel.: 0241/1 89 05 58
Fax: 0241/1 89 05 55
Internet: www.bitmi.de

Hauptstadtbüro:
Haus der Bundespressekonferenz,
Schiffbauerdamm 40
10117 Berlin
Tel.: 030/226 05 005
Fax: 030 /226 05 007

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BITMi Mitglied UplinkIT sucht Sales Manager (m/w)


Die UplinkIT ist das junge IT-Unternehmen mit langjähriger Erfahrung und flachen Hierarchien. Neben abwechslungsreichen Projekten in vielfältigen Bereichen – von Crossplatform bis Datenvisualisierung – bieten wir eigene Software-Lösungen und interdisziplinäre Expertise mit regionaler bis internationaler Ausrichtung!

Die UplinkIT sucht einen Sales Manager (m/w)!

Du bist engagiert und willst Deine Karriere in einem aufstrebenden IT-Unternehmen mit einem jungen Team starten oder weiter verfolgen? Du hast keine Scheu vor der nächsten Herausforderung und pflegst eine aktive Kommunikationsstrategie? Du bringst gerne Deine Ideen ein und arbeitest am liebsten im Team? Dann bewirb Dich jetzt!

Das solltest Du mitbringen:

  • Bachelor oder eine abgeschlossene Berufsausbildung (idealerweise im Bereich Kommunikation, Wirtschaft, IT oder mit Bezug zum Vertrieb)
  • idealerweise erste Erfahrungen im Vertrieb
  • Eloquenz und Durchsetzungsvermögen
  • Gespür und Fingerspitzengefühl im Umgang mit Menschen
  • „Lust am Verkaufen“
  • sehr gute Deutsch- und gute Englischkenntnisse
  • Affinität zu aktuellen Technologien und Trends in der IT
  • selbstbewusstes, professionelles und gepflegtes Auftreten
  • Selbstständigkeit, Sorgfalt, hohe Einsatzbereitschaft und eine kollegiale Umgangsart


Deine Aufgaben:

  • Pflege und Ausbau des CRM, des Email- und sonstigen Schriftverkehrs mit den Kunden
  • Umsetzung des Vertriebsprozesses nach der UplinkIT-Philosophie vom Erstkontakt bis zum Kundenmeeting
  • Vor- und Nachbereitung, proaktives Weiterentwickeln der Vertriebs-Strukturen
  • telefonische Kaltakquise
  • Vor-Ort-Termine beim Kunden
  • statistische Auswertung der Vertriebs-Aktivitäten, orientiert an den festgesetzten Zielvorgaben
  • regelmäßiges Feedback zur Vertriebslogik

Wir bieten:

  • abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Aufgaben in einem erfolgreichen Unternehmen
  • ein junges, internationales Team mit flachen Hierarchien
  • ein unbefristetes Arbeitsverhältnis mit leistungsgerechtem Gehalt und transparentem Provisionsmodell
  • bei Erreichung der Zielvorgaben: Option auf Geschäftshandy und Firmenwagen
  • regelmäßige Teamevents, Fortbildungsmöglichkeiten, kostenfreie Getränke und Snacks
  • innovative und spannende Projekte
  • reizvolle Entwicklungs- und Aufstiegschancen in einem dynamischen Arbeitsumfeld

Interesse? Dann freuen wir uns auf Deine aussagekräftige Bewerbung per Post oder an jobs@uplinkit.de.

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Der Startups@Reeperbahn Pitch 4th Edition

Zum vierten Mal wird der September der heißeste Monat des Jahres in Hamburg. Startups aus ganz Europa erhalten wieder die Möglichkeit mit viel Leidenschaft ihr Unternehmen vor über 100 Investoren und Investment-Managern zu präsentieren und um den WELT Mediapreis – ein Mediabudget in Höhe von 100.000 € – zu kämpfen.

Kiezflair und ein hochkarätiges Publikum aus Investoren, Corporates, Journalisten und Multiplikatoren der deutschen Digital- und Medienbranche erwarten die Teilnehmer mit der Möglichkeit zum einzigartigen Networking und der Anbahnung von Business-Tête-à-Têtes.

Tuchfühlung für’s Business

Auch in diesem Jahr können die anwesenden Investoren noch am selben Abend mit den Finalisten ein „intimes“ Business-Date in unseren „Startup-Love-Boxen“ abhalten – Wer seine Geschäftsidee dort gut verkauft, tritt vielleicht in die Stapfen unserer vergangenen Gewinner-Teams und legt so den Grundstein für wichtige Deals in der Zukunft.

Bewerbt euch bis zum 19. August und pitch Euch in die Herzen unserer Grand Jury mit Katharina Borchert (CIO Mozilla, San Francisco), Mark Hoffmann (Co-Founder & CEO Gründerszene), Claire England (Executive Director CTAN, Austin), Dr. Cornel Wisskirchen (Managing Director, Deutsche Bank) Chelsea Collier (Co-Founder Impact Hub, Austin), Jan-Menko Grummer (Partner, Ernst & Young), Christian Fuhrhop (CFO WeltN24 GmbH) und Ralf Dümmel (Managing Partner DS Produkte | Investor „Die Höhle der Löwen“) – denn diese bestimmt den Gewinner des WELT Mediapreises – ein Mediabudget in Höhe von 100.000 €.

Weitere Infos: http://www.hamburg-startups.net/startupsreeperbahn-2016-pitch/

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BITMi auf der Cloud Expo Europe

Am 23. und 24. November finden in der Messe Frankfurt gleich drei Veranstaltungen in einem statt: die Cloud Expo Europe, die Data Centre World und zum ersten Mal auch die Cloud Security Expo.

200 international führende Aussteller, 200 hochklassige Referenten und Tausende Cloud-Fachleute…

Die wachsende Digitalisierung in Unternehmen lässt zugleich die Anforderungen an ein modernes Rechenzentrum und die Cloud-Infrastruktur steigen.

Zum ersten Mal ist der BITMi mit einem eigenen Gemeinschaftsstand vor Ort. Kommen Sie uns besuchen an Stand 777! Aussteller sind unsere Mitglieder Pix Software, Scopevisio und SiT Consult.

Ihre kostenlose Eintrittskarte wartet auf Sie unter www.cloudexpoeurope.de

Cloud Expo Europe

Ob Ihr Schwerpunkt auf Cloud-Infrastruktur oder -Dienstleistungen, Management, Speicherung, Netzwerkinnovationen oder Sicherheit, Compliance, Unternehmensführung oder Risikomanagement liegt, an der Cloud Expo Europe am 23.-24. November 2016 führt kein Weg vorbei. Mit fachkundigen Vorträgen im Rahmen von 35 verschiedenen Themenbereichen, hervorragenden Gelegenheiten zum Networking und der Chance, praktische Erfahrungen mit innovativen Technologien zu sammeln, liefert Ihnen die Cloud Expo Europe die Antworten, die Sie für die Implementierung einer sicheren Cloud benötigen.

Date Centre World

Data Center-Experten müssen viele wichtige Verantwortungsbereiche zugleich schultern. Als Herzstück der modernen Geschäftswelt muss das Data Center effizient und verlässlich arbeiten, über ausreichende Kapazitäten verfügen und auf kosteneffiziente Weise jeden Tag 24 Stunden funktionieren. Und es liegt an Ihnen, dies sicherzustellen.

Deshalb setzen mehr und mehr Firmen, Dienste des öffentlichen Sektors, Mittelstandsunternehmen und Betreiber von Data Centern neuere, schlankere Technologien und Systeme ein, sofern sie nicht die von Service Providern bereitgestellten Innovationen nutzen.

Wie können Sie also entscheiden, welche Technik für Ihr Unternehmen die Beste ist und wie lernen Sie, ihr Potenzial zu maximieren? Die Antwort liefert Ihnen die Data Centre World am 23.-24. November 2016, Messe Frankfurt.

Cloud Security Expo

  • Beziehen Sie die neuesten Produkte und Lösungen von internationalen Anbietern für den Cloud-Security-Bereich, wie z.B. von Bitdefender, CSPI Gmbh, Druva Europe, ectacom, Darktrace, Accelion, Blue Frost Security, CensorNet und viele mehr.
  • Treffen Sie die Experten und hören Sie führenden Sprechern aus Unternehmen der Branche zu, wie z.B. der Allianz Gruppe, Thyssenkrupp AG, Deutsche Telekom AG, Crisp Research, Axel Springer SE, BT Germany, Almirall, Melde- und Analysestelle Informationssicherung MELANI, Technische Universität München.
  • Netzwerken Sie und bauen Sie Partnerschaften auf, treffen Sie tausende Kollegen und Experten aus der Branche rund um Cloud-Sicherheit in Unternehmen.
  • Lernen Sie von echten Fallstudien und eignen Sie sich das Können und Wissen an, mit dem Sie Sicherheitsrisiken von Ihrem Unternehmen abwenden, bevor es zu spät ist.
  • Nutzen Sie Ihre Zeit optimal, indem Sie an allen Ihren Technologiezielen an ein und demselben Ort arbeiten. Profitieren Sie von den zeitgleich stattfindenden Veranstaltungen, Cloud Expo Europe Frankfurt und Data Centre World Frankfurt, dem größten und einflussreichsten Zusammentreffen von Cloud Computing- und Rechenzentrums-Experten in Deutschland.
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Digital SME beteiligt sich im EU Verfahren gegen Google

Aachen/Brüssel 01.08.2016 – Die European DIGITAL SME Alliance wurde von der Generaldirektion der Europäischen Kommission als interessierter Dritter im laufenden Verfahren gegen Googles wettbewerbsverzerrende Praktiken bezüglich Android akzeptiert.

Kleine und mittelständische Digitalunternehmen, die mobile Apps entwickeln, setzen sich aktiv für ein Ende der Praktiken Googles ein, die den Wettbewerb bei mobilen Anwendungen und Services begrenzen und die Entstehung innovativer, mobiler Plattformen in Konkurrenz zu Android verhindern.

DIGITAL SME teilt die Bedenken der Europäischen Kommission, dass Google die dominante Marktposition von Android nutzt, um Innovation und Wettbewerb im Bereich der mobilen Anwendungen und Dienste, inklusive App Stores, mobiler Webbrowser und mobiler Suche zu begrenzen. Hersteller von Android-Geräten, die Googles Must-Have Apps wie den Google Play Store oder Google Search vorinstallieren möchten, müssen diverse andere Apps ebenfalls vorinstallieren. Die allgegenwärtige Präsenz der Google Anwendungen auf Android Geräten untergräbt signifikant die Wettbewerbsfähigkeit der Entwickler, um mit ihren App Stores, Internet Browsern und weiteren Apps mit Google konkurrieren zu können. Ein freier Wettbewerb in all diesen Bereichen ist aber entscheidend, um wettbewerbsfähige Bedingungen im mobilen Ökosystem aufrechtzuerhalten – nicht nur für kleine und mittelständische Entwickler, sondern auch für andere Mittelständler, die mobile Inhalte und Dienste an Nutzer verbreiten.

Dr. Oliver Grün, Präsident der European DIGITAL SME Alliance und des Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi) erklärt: “Wir begrüßen die Untersuchung der Kommission bezüglich Googles Praktiken. In der Theorie stellt ein Open Source System wie Android ein großes Potenzial für KMU dar, indem es eine Plattform bereitstellt, die jeder nutzen und verbessern kann. Googles Verhalten schließt allerdings die Vorteile aus, die aus der Open Source Natur von Android entstehen. Denn Google gibt den lizensierten Herstellern von Mobilfunkgeräten vor, nur die Google Version von Android zu benutzen. Und Googles Strategie scheint aufzugehen: Die meisten Endverbraucher sind sich der Existenz anderer Android-Versionen als denen von Google nicht einmal bewusst.“

„Zudem sind wir besorgt, dass der verringerte Wettbewerb unter den App-Stores die Bedingungen, unter denen KMU-App Entwickler ihre Anwendungen vertreiben und ihre Einnahmen erzielen können, verschlechtert. Dies hat auch Auswirkungen auf die Kontrolle und Nutzung der Entwickler über diejenigen Daten, die durch die App-Nutzung generiert wurden “, folgert Grün.

DIGITAL SME hat für das Verfahren den Status als interessierter Dritter angefordert, nachdem die Europäische Kommission in ihrer Mitteilung der Beschwerdepunkte am 20. April 2016 Google vorgeworfen hat, seine dominante Marktposition zu missbrauchen, indem es entgegen dem freien Wettbewerb sowohl andere Android-Versionen, als auch Anwendungen und Services aussperrt, die mit denen von Google konkurrieren.


Über die European DIGITAL SME Alliance:

Die European DIGITAL SME Alliance des PIN-SME a.i.s.b.l. vertritt rund 20.000 IT-KMUs europaweit und ist damit das größte Netzwerk kleiner und mittelständischer IT-Unternehmen in Europa. Der BITMi ist Mitglied der European DIGITAL SME Alliance.

Über den Bundesverband IT-Mittelstand:
Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 1.500 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

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